WIR BERICHTEN FÜR SIE LIVE VON ALL UNSEREN TOUREN!
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Unser Kundentreffen 2022 in Seiffen |
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17.09.2022: Es geht los! |
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Heute galt es die technischen Vorbereitungen für das Treffen zu organisieren.
Der Computer, der Biemer und der Verstärker mussten auf Gleichklang gebracht werden.
2 Jahre Nichtbenutzung haben ihre Spuren hinterlassen.
Nichts ging und erst durch die tatkräftige Hilfe des Chefs des Camps und Hotels half uns die Schwierigkeiten zu überbrücken.
Pünktlich zu Beginn, passte alles und wir konnten unsere Vorstellungen beginnen.
Ein gemeinsames Essen und die Vorführung des 1. Teils unseres Marokko Filmes rundeten das Programm ab.
Morgen stellen wir unsere Touren vor, besonders die, die von den Teilnehmern besonders interessant erscheinen.
Viele Grüße von
Wolfgang und Idriss
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15.09.2022: Kundentreffen in Seiffen |
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Unser Kundentreffen in Seiffen
Nun ist es wieder soweit, wir führen unser Kundentreffen hier im Erzgebirge in der Spielzeugstadt Seiffen durch.
Nach 2 Jahren der Entbehrung erwarten wir wieder unsere Interessenten für unsere Touren in Marokko, in Griechenland, Albanien und der Türkei.
Wir sind bereits angereist und treffen unsere Vorbereitungen.
Ein paar Bilder sollen den schönen Camp etwas beschreiben.
Morgen werden wir unsere Gäste mit einem Abendessen und einen Film über eine Tour in Marokko empfangen.
Am Samstag beginnt dann die Vorstellung unserer Touren.
Viele Grüße von
Wolfgang und Idriss
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15.09.2022: Bilder vom Camp |
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15.09.2022: Etwas Natur hier im Camp |
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15.09.2022: Glück auf -der Gruß des Bergmanns |
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Glück auf
Der Gruß entstand im sächsischen Erzgebirge gegen Ende des 16. Jahrhunderts, als die Bergleute noch zu Fuß über Leitern oder mit der Fahrkunst ein- und ausfuhren. (Man fährt in ein Bergwerk immer ein und nicht hinein, egal ob man zu Fuß, mit dem Förderkorb oder mit der Grubenbahn einfährt.) Das hieß, dass der Bergmann nach einer 10-Stunden-Schicht oft noch eine anstrengende und gefährliche 2-Stunden-Kletterpartie an der Fahrt vor sich hatte, etwas, wobei man Glück gebrauchen konnte. Wurde ein Bergmann fahrtlos, so war er dabei in den Schacht gestürzt. Hinzu kommt, dass in jener Zeit (16. bis 18. Jahrhundert) tödliche Unfälle sehr häufig waren, nicht nur beim Ein- und Ausfahren. Es kam oft vor, dass Kumpel der nächsten Schicht, die man beim Ausfahren noch gegrüßt hatte, im Berg geblieben waren (frei nach Wikipedia).
Mein Großvater war hier im Erzgebirge auch Bergmann im Schacht von Oelsnitz im Erzgebirge. Dort wurde Steinkohle abgebaut und ich habe von ihm viel von dieser schweren Arbeit erfahren können.
Der Lohn war karg und so mußte mit dem Holz, was hier im Erzgebirge viel anfiel, das Schnitzen als Nebenerwerb das Einkommen für die Familien aufwerten.
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