19.12.2024: Eine großartige Wüstenfahrt nach Foum Zgouid, eine verborgene Oase und die Wasserfälle von Tissint |
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Eine großartige Wüstenfahrt nach Foum Zgouid, eine verborgene Oase und die Wasserfälle von Tissint
Ab geht die Post. Wir verlassen Tata und begeben uns in die Wüstengefilde Marokkos. Herrliche Gebirgszüge säumen unseren Weg.
Kurz vor Tissint gibt es einen tollen Blick in ein tief liegendes Flussbett, die als Oase für ein oberhalb liegendes Dorf dient. Ein mit Palmen übersätes Flussbett eröffnet sich.
Ein Marokkaner hat da unten ein kleines Paradies für Touristen geschaffen. Nomadenzelte hat er aufgebaut, mit Betten darinnen, es gibt eine Dusche und ein WC. Auch ein Zelt gibt es, wo man die Mahlzeiten einnehmen kann.
Dann sind es nur wenige Kilometer bis zu den Wasserfällen, die natürlich nicht mit den Wasserfällen von Ousoud mithalten können aber immerhin liegen Sie in der Wüste.
Aber eine kleine Wanderung ist angenehm und der Fluss und der kleine Wasserfall sind sehenswert. Hier baden die Menschen im heißen Sommer, wenn es hier 55 Grad hat. Heute sind es nur 18 Grad. Für uns angenehm, für die Einwohner ist es tiefer Winter. Sie tragen nicht nur die dicken Dschellabas und Mützen auf dem Kopf, sondern auch Ohrschützer um sich vor dem kalten Wüstenwind zu schützen.
Bald rollen wir in Foum Zguid ein und wir gehen erst einmal in ein uns gut bekannten Restaurant essen.
Ruck zuck fahren wir in unser Oasencamp ein. Ideal gelegen und schnell sind die Autos aufgestellt, alle in die Sonne blickend und der Tisch wird gedeckt.
Es wird auch Wäsche gewaschen, wir bleiben ja noch ein Tag hier. Gott sei Dank. Es ist ein Traum dieses Camp in der Oase.
Nun wünschen wir eine geruhsame Nacht in der Palmen Oase.
Bleiben Sie uns treu und kommen Sie mal mit uns im Frühjahr mit in den grandiosen Süden Marokkos.
Idriss, Wolfgang und der Weihnachtsmann
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18.12.2024: Eine großartige Wüstenfahrt nach Foum Zgouid, eine verborgene Oase und die Wasserfälle von Tissint |
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Eine großartige Wüstenfahrt nach Foum Zgouid, eine verborgene Oase und die Wasserfälle von Tissint
Ab geht die Post. Wir verlassen Tata und begeben uns in die Wüstengefilde Marokkos. Herrliche Gebirgszüge säumen unseren Weg.
Kurz vor Tissint gibt es einen tollen Blick in ein tief liegendes Flussbett, die als Oase für ein oberhalb liegendes Dorf dient. Ein mit Palmen übersätes Flussbett eröffnet sich.
Ein Marokkaner hat da unten ein kleines Paradies für Touristen geschaffen. Nomadenzelte hat er aufgebaut, mit Betten darinnen, es gibt eine Dusche und ein WC. Auch ein Zelt gibt es, wo man die Mahlzeiten einnehmen kann.
Dann sind es nur wenige Kilometer bis zu den Wasserfällen, die natürlich nicht mit den Wasserfällen von Ousoud mithalten können aber immerhin liegen Sie in der Wüste.
Aber eine kleine Wanderung ist angenehm und der Fluss und der kleine Wasserfall sind sehenswert. Hier baden die Menschen im heißen Sommer, wenn es hier 55 Grad hat. Heute sind es nur 18 Grad. Für uns angenehm, für die Einwohner ist es tiefer Winter. Sie tragen nicht nur die dicken Dschellabas und Mützen auf dem Kopf, sondern auch Ohrschützer um sich vor dem kalten Wüstenwind zu schützen.
Bald rollen wir in Foum Zguid ein und wir gehen erst einmal in ein uns gut bekannten Restaurant essen.
Ruck zuck fahren wir in unser Oasencamp ein. Ideal gelegen und schnell sind die Autos aufgestellt, alle in die Sonne blickend und der Tisch wird gedeckt.
Es wird auch Wäsche gewaschen, wir bleiben ja noch ein Tag hier. Gott sei Dank. Es ist ein Traum dieses Camp in der Oase.
Nun wünschen wir eine geruhsame Nacht in der Palmen Oase.
Bleiben Sie uns treu und kommen Sie mal mit uns im Frühjahr mit in den grandiosen Süden Marokkos.
Idriss, Wolfgang und der Weihnachtsmann
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17.12.2024: Die Wüste ruft! Wir fahren nach Tata |
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Die Wüste ruft!
Wir rollen vom Stellplatz Taroudant in Richtung Wüste. Nun endlich wollen wir sie sehen und erleben. Die Sonne scheint und es ist eine der vielen landschaftlich herausragenden Touren im Süden Marokkos.
Der Oasen Ort Tata ist unser heutiges Ziel.
Oasen und wunderschöne Gebirgszüge im Antiatlas erwarten uns auf dieser Fahrt. Eine Mittagspause in Ighrem beschert uns wie immer ein leckeres Essen.
Dann fahren wir durch die Wunderwelt der Natur. Unbeschreiblich schön zeigt sie sich uns. Wir beschließen spontan eine weihnachtliches Kaffeetrinken in der freien Natur zu organisieren.
Schnell sind Stühle, Tische und die Stolle auf dem Tisch.
In dieser herrlichen Natur einfach zu übernachten war so ein Gedanke von uns. In Marokko wäre das kein Problem. Aber das komfortable Camp in einem Oasengarten lockt schon mit seiner Bequemlichkeit.
So rollen wir gemächlich weiter und begegnen einer fotogenen Kamel Herde. großartige Bilder gibt es da vor der Kamera und Tata empfängt uns mit 22 Grad uns Sonne pur.
Wir genießen die Sonnenstrahlen.
Eine gute Nacht in der Wüste wünschen
Idriss, Wolfgang und der Weihnachtsmann - haben Sie diesen schon in den Texten bemerkt, der rennt nach Merzouga zum Weihnachtsfest von Dr. Ammon Tours
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17.12.2024: Es gibt viele Fotostopps |
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17.12.2024: Viele Oasen laden zum Kaffeetrinken ein |
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17.12.2024: Weihnachtliches Kaffeetrinken in einer Oase |
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17.12.2024: Wir treffen eine große Kamelherde |
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17.12.2024: Weihnachtliche Stimmung kommt auf |
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17.12.2024: Einige Impressionen |
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17.12.2024: Abendstimmung im Camp Tata |
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17.12.2024: Noch ein schönes Bild |
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16.12.2024: Taroudant in der warmen Sous Ebene ist unser heutiges Ziel – zuvor müssen wir aber den Pass Tiz-n-Test bezwingen |
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Taroudant in der warmen Sous Ebene ist unser heutiges Ziel – zuvor müssen wir aber den Pass Tiz-n-Test bezwingen
Wir fahren heute über den Pass „Tiz n Test, eine der vielen spektakulären Fahrten, die wir in Marokko anbieten.
Gebaut wurde diese Strecke von Taroudant nach Marrakech von den französischen Kolonialisten zwischen 1926 und 1932. Es war die erste moderne Straße, die Marrakesch mit der Souss-Ebene, die Berge mit der Sahara verband. Es gibt mehrere Cafés entlang der Straße. In einem, ganz oben auf dem Pass werden wir anhalten, das schönste Berber Omelett Marokkos essen und einen Tee trinken. Im Dorf Asni können wir schon den höchsten Gipfel Marokkos den schneebedeckten Dubkal erspähen und versuchen, mitgebrachte Kleidung für die dort untergebrachten, durch das Erdbeben im September mitgebrachten Kleidung an obdachlose Menschen zu übergeben.
Hoch zum Pass, das war unser Plan, der aber von einem Straßenbau Pass geändert werden musste.
ES wird eine neue Straße hoch zum Pass gebaut und die aufgerissenen Straßen haben uns viel Nerven gekostet.
Diese Fahrt war erwartungsgemäß durch zerstörte Kasbahs entlang der Straße gekennzeichnet. Der Zerstörungsgrad hat uns nachdenklich gemacht. Hunderte von Zeltunterkünften säumten den Weg.
Kleine Dörfer, die ich kannte gibt es nicht mehr. Die Menschen winken uns zu, freuen sich, dass wir sie und ihr Unglück besuchen.
EIN Freund, er besaß ein kleines Café mit Hotel an exponierter Stelle ziemlich oben am Test. Wir sind dort immer eingekehrt, der Blick in den Atlas ist einfach umwerfend. Durch das Erdbeben wurde sein Lebenswerk zerstört.
Der Weg zum Gipfel ist komplett asphaltiert. Es heißt Tizi n'Test Road (R203). Der Pass ist 47,7 km (29,63 Meilen) lang und verläuft in Süd-Nord-Richtung von Tafingoult nach Mouldikht.
Die Fahrt zum Col du Tizi-n-Test ist generell nichts für schwache Nerven... Es ist eine der aufregendsten, überwältigend schönsten Fahrten, die wir unseren Gästen anbieten. Diese Straße ist stellenweise nur ein Auto breit, mit 500 m hohen Klippen, die auf der ungehinderten Straße üblich sind, und ohne Straßenmarkierungen. Taxis, Reisebusse und Lastwagen kommen mit hoher Geschwindigkeit um die Ecke. An der gleichen Ecke haben Sie die Ablenkung von Einheimischen, die Mineralien verkaufen und Kräuter kochen, wir fahren traditionell sehr, sehr langsam, nicht wegen der Gefahr, sondern der herrlichen Aussichten wegen. Wir halten öfters an, um zu fotografieren.
Die Fahrt bietet einen weiten Blick auf die Bergwelt des Hohen Atlasgebirges. Wir erleben die atemberaubende Aussicht von zahlreichen Punkten entlang des Weges. Auch der Weg zum Gipfel ist eine spektakuläre Ingenieursleistung. Auf der Passhöhe bietet ein kleines Restaurant einen Panoramablick nach Süden über das Souss-Tal, wobei sich der Kamm des Antiatlasgebirges majestätisch über das Sous Tal erhebt.
Hier halten wir an, um eine Mittagspause einzulegen. Ich kenne den jungen Mann, der dieses Hotel betreibt. Er ist auch ein Bergführer, der uns schon oft in die Täler geführt hat.
Das Hotel hatte Risse durch das Beben bekommen, die Speisen und Getränke werden draußen serviert, da innen viele zerstört ist.
Heute ist alles repariert und wir genießen die Sonne und das Berber Omelett und ein Tee.
In anderen Touren übernachten wir auf diesen spektakulären Pass.
Schnell, aber spät sind wir auf unserem Stellplatz in Taroudant angekommen. Im Tal gibt es nun die Argan Bäume, aus deren Früchte das begehrte Arganöl hergestellt wird.
Sous ist einer der 3 größten Flüsse Marokkos nach dem die fruchtbare Ebene benannt wurde. Taroudant liegt in einer der fruchtbarsten Landschaften Marokkos, der Sous-Ebene. Hier stehen die Arganbäume, aus denen das begehrte Öl gewonnen wird. In den kleinen Dörfern des Tals hat sich das ursprüngliche Leben der Berber erhalten.
Der Sous entspringt im Hochgebirge, bahnt sich seinen Lauf in der rötlichen Gebirgslandschaft zwischen Hohem Atlas und Anti-Atlas und mündet schließlich in den Atlantik. An keinem anderen Ort der Welt wachsen die Argan Bäume, aus denen das wertvolle und teure Öl gewonnen wird. Gerne klettern Ziegen auf die Argan Bäume, um sich vom Fruchtfleisch zu ernähren. Bei der traditionellen Verarbeitung haben die Berberfrauen dann die Kerne aufgelesen und daraus das Öl gepresst. Heute arbeiten sie ein wenig industrieller in Kooperativen mit eigenen Plantagen. Arganöl ist reich an Vitamin E sowie an ungesättigten Fettsäuren und deshalb in der Kosmetikindustrie sehr beliebt.
Die Sous-Ebene liefert nicht nur Arganöl, sondern auch Gemüse, Bananen und Zitrusfrüchte für das ganze marokkanische Königreich.
Das Städtchen Taroudant ist der Hauptort der Region. Es ist nicht nur wegen seiner gut erhaltenen Stadtmauer sehenswert, sondern in den überdachten Souks, man nennt sie auch „Klein Marrakech“ finden Sie das Kunsthandwerk der Sous-Ebene. Besonders schön sind die Kästchen aus Thuja Holz, das lange seinen eigentümlichen, aber angenehmen Geruch bewahrt. Silber und Halbedelsteine werden zu außergewöhnlich schönen Schmuckstücken im Berberstil verarbeitet.
Wir selbst haben Problem mit unsere Gaszuführung und besuchen Taroudant nicht. Einige Mitfahrer laufen ins Zentrum Taroudants. Dort besuchen sie den Souk namens „Klein Marrakech und beobachte bei einem Tee den berühmten Platz „al-Alouayine“.
Schlangenbeschwörer und Gaukler, die vom „großen“ Platz der Gehängten in Marrakech vertrieben wurden, kann man hier abends beobachten.
Vorerst wünschen eine geruhsame Nacht in Taroudant an der Stadtmauer, ehe wir ab morgen die südlichen Wüstengegenden Marokkos besuchen.
Idriss und Wolfgang
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16.12.2024: Der Tiz n Test ist ideal für Schafe |
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16.12.2024: Derzeit wird die Bergstraße neu gebaut - der Verkehr geht aber weiter |
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16.12.2024: Blick auf den Doubkal , dem höchten Berg in Marokko |
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16.12.2024: Wir treffen Freunde auf der Tour |
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16.12.2024: Oben auf dem Pass gibt es im Restaurant eine Berber Tagine und einen Tee. |
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15.12.2024: Marrakech – Souk Besuch, Kutschfahrt und abends macht jeder seins - und die Stimme von Marrakech |
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Marrakech – Souk Besuch, Kutschfahrt und abends macht jeder seins - und die Stimme von Marrakech
Früh wandeln wir in den größten Souk Marokkos und staunen über die Masse von Waren, die hier feilgeboten wird. In Marrakech wird verkauft, was in Fes hergestellt wird. So könnte man das Souk Erlebnis zusammenfassen. Wir schlendern durch den Souk und staunen nicht nur über die Menge von Ware, sondern auch in der Vielzahl von Dingen, die keiner benötigt aber heftig gekauft
16 Uhr stehen die Kutschen für eine 2-Stündige Rundtour quer durch Marrakesch bereit.
Abends kann jeder nochmals auf eigene Faust die quirlige Stadt erkunden.
Wie oft haben wir schon mit unseren Gästen Marrakech besucht und wie oft haben wir die „Stimme von Marrakech“, den Muezzin der Kotoubia Moschee vernommen.
Nur haben wir uns bisher nie darüber geäußert, was da so in der Moschee so passiert.
Für Sie, liebe Leserinnen und Leser wollen wir versuchen „Licht ins Dunkle“ zu bringen. Allahu akbar“ – mit diesem markanten Ruf beginnt der islamische Ruf der Gläubigen zum Gebet, der Adhan, den der Muezzin vom Turm der Moschee, dem Minarett vorträgt. Oder es beginnt mit einem lauten Knacken beim Einschalten der Lautsprecher auf dem Minarett gefolgt von einem Räuspern des Muezzins. (Heutzutage steigt der Muezzin nicht mehr auf das Minarett. Der Ruf wird auf Lautsprecher übertragen.) Auftakt zu diesem speziellen Hörerlebnis. In der Altstadt, der Medina, gibt es zahlreiche Moscheen auf engstem Raum. Von allen ertönt der Adhan – zur gleichen Zeit, aber nicht synchronisiert, jeder Muezzin trägt den Sprechgesang etwas anders vor. Es entsteht ein besonderes Konzert, das alles andere als ein Konzert im Wortsinn, also ein Zusammenspiel, ist – 5 Mal täglich, 7 Tage pro Woche. Das passiert auch in ALLEN Dörfern, Orten, auch wenn sie noch so weit entfernt und verborgen sind.
Der Muezzin ist nur ein Ausrufer, muss also nicht zwingend ein Geistlicher sein. Seine Aufgabe ist es, die Gemeinde zum Gebet aufzurufen.
Ist ein Toter im Dorf in der Gemeinde zu beklagen, ruft dies auch der Muezzin aus. Folgendes soll der Wortlaut sein.
Allahu akbar – Gott ist groß (größer als alles und mit nichts vergleichbar).
Aschhadu an la ilaha illa llah – Ich bezeuge, dass es keine Gottheit gibt außer Gott.
Aschhadu anna Muhammadan rasulu llah – Ich bezeuge, dass Muhammed Gottes Gesandter ist.
Hayya ‚ala s-salat – Eilt zum Gebet!
Hayya ‚ala al-falah – Eilt zur Seligkeit (Heil/Erfolg)!
as-salatu khayrun min-a-naum – Das Gebet ist besser als Schlaf. (nur zum Morgengebet) Alla-hu akbar – Gott ist groß. Die Zeilen werden unterschiedlich oft wiederholt.
Hier in Marrakech stehen wir auf dem Grundstück der Kotubia Moschee und werden deshalb besonders heftig mit diesem Gebetsruf konfrontiert.
Nun gab es ja in voriges Jahr im September ein Erdbeben, was auch die Kotoubia Moschee getroffen hat. Sie ist ca. 70 m hoch und hat dadurch wohl Risse im Mauerwerk bekommen. Man hatte das Grundstück um die Moschee abgesperrt und die Moschee abgestützt.
Es ist alles repariert und die Gläubigen können wieder ihr Gebet verrichten und der Ruf des Muezzins ist wieder zu hören.
16 Uhr stehen für uns 2 Kutschen bereit, die uns kreuz und quer durch Marrakesch fahren.
Nach all den Aktivitäten haben unsere Gäste eine spontane vorweihnachtsfeier organisiert. Ja, das ist toll. Geschwind hat jeder etwas dazu beigetragen und schon kam die erste Weihnachtsfeier in Gang-
Morgen wird es wieder spannend – wir fahren über den Pass Tiz-n-Test- Marokkos landschaftlich schönste Straße hinunter nach Taroudant.
Und oben auf dem Pass gibt es in einer Pause mit grandiosem Ausblick das schmackhafteste Berber Omelett Marokkos!
Wir wünschen eine geruhsame Nacht
Idriss und Wolfgang
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15.12.2024: Eine traditionelle Musikgruppe kommt aus dem Hohen Atlas |
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15.12.2024: Wir besuchen den größten Souk Marokkos und es gibt dort alles, was das Herz begehrt |
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15.12.2024: Souk Eindrücke |
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15.12.2024: Noch ein paar schöne Farben |
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15.12.2024: Hier gibt es Sand Kaffee |
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15.12.2024: Auf geht es zur Kutschfahrt quer durch Marrakesch |
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14.12.2024: Wir fahren in die „rote Stadt“ nach Marrakech |
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Wir fahren in die „rote Stadt“ nach Marrakech
Wir verlassen das schöne Camp in Ouzoud und fahren in Richtung der Weltstadt Marrakech! „Rote Stadt deswegen, da Marrakech auf rotbrauner Erde erbaut wurde.
Zuerst fahren wir aus Ouzoud auf guter Straße hinaus.
Dann, es wird wärmer, rollen wir nach Marrakech ein. Auf dem Stellplatz stellen wir die Autos ab und begeben uns rasch auf den „Place Djamâa el-Fna“. Jubel Trubel Heiterkeit erwartet uns hier. Wir wandeln zwischen die Besuchermassen hindurch.
Wir zeigen unseren Gästen ein wenig von dem Zentrum und auch genannt das Herz Marokkos.
In einem Restaurant gehen wir eine Kleinigkeit essen und wandeln danach kurz durch den größten Souk Marokkos.
Morgen erkunden wir Ihn dann ausführlicher.
Für heute langt es erstmal. Morgen gibt es mehr über diese aufregende Stadt zu berichten!
Unser Tipp an die Leser: Besuchen Sie Marrakesch, ein Erlebnis, das sie nie vergessen werden.
Wir wünschen eine geruhsame Nacht in einer der wohl aufregendsten Weltstadt.
Idriss und Wolfgang
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14.12.2024: Ein Musiker mit einem Eigenbau Instrument |
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14.12.2024: Wir suchen nach orientalischen Lampen |
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14.12.2024: Besichtigungstour in Marrakesch |
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14.12.2024: Blick auf den Platz der Gehängten |
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14.12.2024: Mittagszeit in einem tollen REstaurant direkt am "Jemaa el-Fnaa" das ist der offizielle Name des Platzes |
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14.12.2024: Eine Ruhepause von Rosi und Eckhard |
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14.12.2024: wir laufen auf den Platz Jemaa - el Fnaa |
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14.12.2024: 4 Mann auf einem Moped auf dem "Jemaa-el Fnaa" |
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13.12.2024: Die Wasserfälle von Ouzoud – und ein ruhiger Tag |
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Die Wasserfälle von Ouzoud – und ein ruhiger Tag
Bei herrlichem Sonnenschein erwachen wir im Camp von Ousoud
Das Wort Ouzoud stammt aus der Berbersprache und bedeutet Olive. In der Umgebung der Wasserfälle sind Olivenbäume auch wahrlich zahlreich vertreten. Die Gegend hier ist als lieblich zu bezeichnen, obwohl im Hohen Atlas liegend. Rotbraune Gebirgszüge und viel Grün säumen die Umgebung. Und Ouzoud hat sich „gemausert.“
10 Uhr ist der Abmarsch geplant – genug Zeit, um nachmittags die Ruhe auf dem schönen Camp zu genießen. Wir wandern zu den Abgründen, dort, wo das Wasser sich den Weg in die 110 m tiefe Schlucht gesucht hat. In mehreren Kaskaden stürzt das Wasser 110 m in die Tiefe.
Aufpassen ist angesagt es geht hier steil hinab und es gibt einen tollen Blick in die Abid Schlucht. Das Wasser stürzt über rote Felsen schäumend in die Tiefe. Knorrige Olivenbäume finden sich schon zahlreich auf dem Weg zu dem einzigartigen Naturschauspiel. Die Wasserfälle sind von Feigenbäumen und urigen Lianen gesäumt. Üblich ist es, dass es im Herbst wenig Wasser gibt. Es hat derzeit aber irgendwo viel geregnet und so sehen wir einen beeindruckenden Wasserfall.
Wir wandern nun die vielen Stufen hinab und halten ab und an auf den Terrassen, um Fotos zu machen. Unten werden Bootsfahrten zum Wasserfall angeboten. Und schon sitzen unsere Gäste in den mit feinen Sitzplätzen hergerichteten Booten. Ab geht die Post – ich bin der Fotograf, um alles in Bildern aufzufangen.
Wir wandern wieder schnaufend hochwärts, es sind 500 Stufen (!) und wandern danach gemächlich zu dem wohl schönsten Camp in Marokko.
Das Camp wurde von 2 Holländern errichtet -wir haben die Entstehung beobachten können. Heute haben die beiden es verkauft und der neue Besitzer hat viel getan, um das Kleinod zu erhalten.
Besonders das von den beiden Holländern eingeführte gute Essen ist Gott sei Dank, erhalten geblieben und sogar erweitert worden.
Der Sonnenschein und die warmen Temperaturen locken uns ins Freie.
Es ist ein schöner ruhiger Nachmittag.
Unser Jens war doch wirklich im Pool des Camps baden.
Für mich ist das nichts, ich benötigte da ganz andere Temperaturen.
Ich mache ein paar Fotos vom Camp und stelle diese in unsere Live Berichte.
Morgen wird es wieder spannend, wir fahren nach Marrakesch.
Das ist etwas Besonderes.
Bleiben Sie und treu und erleben Sie diese Tour im bequemen Sessel mit uns mit
Nun wünschen wir eine geruhsame Nacht und die Vorfreude, auf das Herz Marokkos - Marrakech, dass wir morgen erobern wollen.
Idriss und Wolfgang die Macher an der Marokko Front
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13.12.2024: Das Mittagessen köchelt schon! |
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13.12.2024: In der Abid Schlucht |
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13.12.2024: Eine warme Tschellaba muss her - heute wird draußen gegrillt |
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13.12.2024: Unser Jens mit dem Idriss |
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13.12.2024: Unsere Damen im Anmarsch |
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13.12.2024: Oh, diese Untersetzer benötigen wir für unseren Kochkurs |
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13.12.2024: Blick in die Abid SChlucht |
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13.12.2024: Ich mache Fotos und Videoas von der Schiffs Tour |
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13.12.2024: Auf gehts zur Bootsfahrt |
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13.12.2024: Ein paar Blicke in den Camp |
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13.12.2024: Ruhepause im Camp und die Wäsche wird auch trocken |
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12.12.2024: Wir fahren in den Hohen Atlas nach Ousoud |
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Wir fahren in den Hohen Atlas nach Ousoud
Wir fahren heute nach Ousoud zu den größten Wasserfällen in Marokko. Vorerst fährt man am Fuße des Hohen Atals entlang und plötzlich in Afourer geht es steil nach oben. Serpentinen und herrliche Aussichten auf die Ebenen die landwirtschaftlich genutzt werden.
Wir fahren hoch in den Hohen Atlas. Sehenswerte Landschaften gibt es nun zunehmend. Wir machen einige Fotostopps.
Unterwegs bestellen wir schon das abendliche Essen im Camp Ousoud, da es dort ganz feine Sachen zu essen gibt.
Wir kommen heute etwas spät an, da diese strecke schon etwas länger ist. Nach einer kleinen Pause treffen wir uns alle im großen Zelt des Platzes und speisen zu Abend.
In der Nacht wird es sternenklar, der Mond und die Sterne zeigen das an. Morgen wollen wir ja die Wasserfälle besichtigen.
Wir wünschen eine geruhsame Nacht und ausschlafen ist angesagt, da unsere Aktivitäten ja morgen erst ca. 10 Uhr mit der Besichtigung der Wasserfälle beginnen.
Wir wünschen eine gute Nacht im Hohne Atlas
Idriss und Wolfgang
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12.12.2024: Ein Blick in die Gegend |
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12.12.2024: Blick in ein Berber Dorf |
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12.12.2024: Stellplatz im Camp |
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12.12.2024: Blick in den Camp |
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12.12.2024: Anfahrt nach Ouzoud |
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12.12.2024: Die Speisekarte und die "Esser" |
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11.12.2024: Wir fahren zum1450 m hoch gelegenem Euro Camping Emirates Tourist Center Azrou im Mittleren Atlas und besuchen die Affen in den Zedern Wälder von Azrou |
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Wir fahren zum1450 m hoch gelegenem Euro Camping Emirates Tourist Center Azrou im Mittleren Atlas und besuchen die Affen in den Zedern Wälder von Azrou
Wir uns auf den Weg in den mittleren Atlas. Es gibt den herrlichen Blick auf den Atlas frei. Hoch geht es auf Serpentinen und ein Ausblick in die wellige Gegend genießen wir bei einem Halt an einem Aussichtspunkt.
Heute fahren wir nur wenige Kilometer bis zum Eigenartigen Camp eines reichen Emiratis. Wir haben diese trotzige Burg immer gemieden, bis wir eines Tages, da diese auf unserem Weg lag besucht.
Großartig – ist das Urteil.
Seit dieser Zeit fahren wir zur Weihnachts Tour dieses Camp an. Er ist terrassiert mit einem Blick auf das Atlasgebirge.
Dieses Jahr haben wir Glück mit dem Wetter fotografier Wetter gibt es gratis.
Bald können wir die Berber Affen wieder einmal begrüßen.
Anschließend rollen wir in das schöne terrassierte Camp.
Eine ruhige Nacht im Atlasgebirge wünschen
Idriss und Wolfgang
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11.12.2024: Ein Blick in den mittleren Atlas |
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11.12.2024: Bei den Berber Affen von Azrou |
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10.12.2024: Wir besichtigen FES |
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Wir besichtigen FES
FES ist immer eine Besichtigung wert. Ca. 2 Mio. Einwohner zählt die Großstadt inzwischen und wohin man schaut wird gebaut, erneuert und natürlich besichtigt.
Ca. 65.000 Besucher zählt TÄGLICH die Handwerker Stadt.
Die Altstadt, Musterbeispiel einer orientalischen Stadt, steht seit 1981 als Weltkulturerbe unter dem Schutz der der UNESCO. Dabei soll es sich in Hinblick auf die Fläche um die weltweit größte mittelalterliche Altstadt handeln. Das tiefe Blau der Keramik gilt als Wahrzeichen von Fès, neben den grünen Dächern der Sakralbauten, die das Bild der Stadt aus der Vogelperspektive prägen.
Fès besteht heute aus drei Stadtteilen, die jeweils einer Epoche der Stadtgeschichte zugeordnet werden können:
Die Altstadt, (Fès el Bali/el Medina el Qadima), besteht aus dem Stadtteil um die Qarawiyīn-Moschee bzw. -Universität, die nach ihrer Gründung im Jahr 859 das Zentrum des öffentlichen Lebens darstellte. Sie wird von der Stadtmauer eingeschlossen. In saadischer Zeit wurden außerdem die beiden Zitadellen (Borj Nord und Borj Sud) errichtet, die sich auf den Hügeln über der Altstadt befinden. Wir besichtigen die Festung Borj Sud mit einem großartigen Blick über die Medina von FES
Die mittelalterliche Neustadt (Fes el Jedid) geht auf die Dynastie der Meriniden (1244–1465) zurück, die Fès ab 1248 zur Hauptstadt ihres Reichs erklärten. Im Zentrum stehen der Königspalast und das jüdische Viertel.
Früh morgens 9 Uhr starten wir unsere Besichtigungstour um den Königspalast, dass jüdische Viertel, die erwähnte Festung und natürlich die Medina zu besichtigen.
Mit einem Kleinbus fahren wir in die Stadt.
Heute besichtigen wir die Altstadt, auch Medina genannt und tauchen damit ins Mittelalter ein – so ca. 12. Bis 13. Jahrhundert.
Dank des UNESCO Schutzes wurde das mittelalterliche Treiben von FES Medina erhalten. Wollten doch Gierige nach Reichtum und Macht nicht nur die Bewohner und ihr Treiben platt machen.
Einmalig in der Welt ist es und ein Erlebnis der besonderen Art ist nun für die Menschheit erhalten geblieben.
Doch ehe dieser Leckerbissen von uns erobert wird, schauen wir uns mit Elouafi unseren marokkanischen Führer den Königspalast von außen an. 7 Tore am Eingang, für jeden Tag gibt es eins, sehen wir und erfahren, dass es der größte aller Paläste der Königsfamilie ist.
Ein Flugzeug könnte darin landen und ca. 500 Menschen wohnen darin.
Die Frau des Königs, eine Ingenieurin (!) aus FES und ihr M6, so wird der König genannt, haben Grenzen gebrochen.
Erstmalig zeigte sich eine Frau des Königshaues der Öffentlichkeit, tut Gutes für die alleinstehenden Frauen. Die Beamtengehälter wurden verdoppelt und die Polygamie abgeschafft. Die Frauen können sich scheiden lassen und das Land öffnet sich nach Europa.
Touristen sind herzlich willkommen, 12 Millionen jährlich werden angepeilt – ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Das Wichtigste aber ist der Schulterschluss mit den bisher unterdrückten Berbern, den Ureinwohnern Marokkos, die vor allem im Atlasbeige wohnen. Das geschah in Imilchil, der Hochburg der Berber.
Mit einem Minibus und unserem Führer Elouafi eilen wir in die Altstadt von FES, besichtigen das Judenviertel.
Die einmalige Keramikfabrikation von FES ist weltbekannt und wird von uns besichtigt. Die Fertigung der Mosaiken versetzt uns in Staunen.
Anschließend durchwandern wir die Labyrinthe der Medina. 56 Km lang sollen sie sein. Auch die schmalste Gasse durchqueren wir, bestaunen alles, was es da zu sehen gibt.
Da dies authentisch zu schildern nicht möglich ist, kommt der Hinweis, einmal mit Der. Ammon Tours auf eine Marokko Tour zu gehen und dann diese einmalige Stadt selbst in Augenschein zu nehmen.
Spät und zufrieden kommen wir im Camp an und nicht lange dauert es und wir liegen alle in der „Falle“.
Deshalb wünschen Idriss und Wolfgang eine erholsame Nacht.
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10.12.2024: Impressionen aus FES |
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10.12.2024: In der Keramikfabrik |
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10.12.2024: In der Färberei |
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10.12.2024: In der Färberei |
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10.12.2024: In der Färberei |
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10.12.2024: Der Messerschleifer |
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10.12.2024: hier wird Kupfer verarbeitet |
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10.12.2024: in der Weberei |
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10.12.2024: In der Gerberei |
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09.12.2024: Wir fahren nach FES |
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Wir fahren nach FES
Heute fahren wir in die Königsstadt FES. Die Fahrt selbst ist nichts Besonderes, landschaftlich nichts Aufregendes. Die stark befahrene Straße wir derzeit erneuert. Erwähnenswert wohl die landwirtschaftliche Nutzung der fruchtbaren Flecken Erde um FES und Lachache. Erdbeeren um Lachache und Getreide um FES, so könnte man das charakterisieren. Dieses Jahr aber hat es hier im Norden lange Zeit im Gegensatz des Südens, nicht geregnet und zum Beispiel die Ernte der Erdbeeren lässt auf sich warten. Wir haben mit den Bauern gesprochen und sie sagten uns, dass sie bei der Ernte der Erdbeeren mit einer Verzögerung von ca. 1 Monat rechnen.
Dagegen ist die Ernte der köstlichen Mandarinen und Apfelsinen voll im Gange. Das Kilo kostet ganze 3 Dirhams. Also, heißt das für uns, ordentlich zu greifen.
Beim Aufbau unserer Touren beachten wir die behutsame Einführung unserer Gäste in die ungewohnte Kultur der Marokkaner.
Souks sind da ein beredtes Beispiel dafür. Souk El Arba ist eine erste Herausforderung an uns Europäer.
Der Rundgang in Souk El Arba wird von unseren Mitfahrern mit großem Interesse verfolgt, es gibt viel zu sehen. ES ist ein Ort, den kaum ein Tourist betritt. Genau das richtige für uns. Wir wollen Land und Leute kennenlernen.
Mittagspause machen wir an einer Tankstelle, dies es aber in sich hat. Hier gibt es Kefta und Broschettes vom Feinsten.
Schnell in die Spur, wir müssen noch über Meknès und auf der Autobahn zum Camp bei FES.
Eine geruhsame Nacht wünschen Idriss und Wolfgang
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09.12.2024: Wir besuchen den ersten Souk in Souk el Arba |
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09.12.2024: Hier gibt es Spaghetti Brot |
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09.12.2024: Impressionen aus Marokko |
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08.12.2024: Unser 1. Tag: 8 Uhr beginnt unsere Überfahrt nach Tanger Med. |
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Unser 1. Tag: 8 Uhr beginnt unsere Überfahrt nach Tanger Med.
Wir fahren 7.30 Uhr in den Hafen von Algeciras - 8 Uhr fährt die Fähre nach Tanger Med. ab.
Wir stellen unsere Autos in der Fähre ab und begeben uns nach oben auf die Fähre, um die Fahrt zu genießen.
Damit Sie, liebe Leser etwas über den bedeutenden Hafen und über die Stadt Tanger erfahren, habe ich etwas darübergeschrieben.
Tanger Mediterran, so heißt der größte Hafen, ein marokkanischerSeehafen am westlichen Mittelmeer zwischen Tanger Med. und Algeciras. Er wurde 2007 eröffnet.
Tanger wird von zwei Häfen bedient: Tanger Ville und Tanger Med. Tanger Ville ist der alte Hafen und liegt näher an der Stadt, während Tanger Med. ein neuerer Hafen ist, etwa 45km von der Stadt entfernt. Beide Häfen liegen an der Nordküste Marokkos, Tanger Ville im Osten und Tanger Med. im Westen. Tanger Med. ist, nach Kapazität bewertet, der größte Hafen im Mittelmeer und Afrika. Der Hafen Tanger Med. liegt genau da, wo die Entfernung zwischen Europa und Afrika am kürzesten, nämlich nur 14km, ist. Der Tanger Med. Hafen bietet hervorragende Verkehrsverbindungen in die Stadt Tanger und in südlichere Regionen.
Das erste Containerterminal wurde am 27. Juli 2007 vom marokkanischen König Mohammed VI. nach fünf Jahren Bauzeit und Baukosten von zwei Milliarden Euro eingeweiht. Außer dem Containerterminal gibt es einen Fährhafenfür 5 Millionen Passagiere und 500.000 Fahrzeuge im Jahr, Terminals für Schüttgut, Stückgut, Öl- und Gasterminals.
Konkurrent für den Umschlag zwischen Europa und Nordafrika und dem Mittelmeerraum sowie den Staaten am Persischen Golf Richtung Nordamerika ist der gegenüber gelegene europäische Hafen Algecirasin Spanien.
In der marokkanischen Stadt Tanger, die wir in unseren Touren nur streifen, zwischen den Meeren und den Welten lebt leise der Mythos der Beatniks und Künstler fort, während die Zukunft sich ankündigt.
Tanger hat sich seit meinem ersten Besuch im Jahr 1999 komplett erneuert. Kaum ist etwas von dem alten Schmutz geblieben.
Deshalb wähle ich für die Fahrt nach Asilah eine Tour, die am Mittelmeer entlang auch durch die erneuerte Großstadt Tanger führt.
Mit Stolz zeige ich unseren Gästen diese Großstadt, die ersten Einblicke in die marokkanische moderne Welt gibt, die bei den meisten Menschen in Europa nicht vorhanden sind.
Tanger liegt mit dem bekannten Kap Spartel an Marokkos Nordküste mit Blick auf Algeciras und Ceuta und hat ca. 947.000 Einwohner. Die Stadt liegt in Nordafrika an der Küste und ist westlich der Straße von Gibraltar. Die Stadt erfreut sich großer Entwicklung. Es gibt 5-Sterne Hotels an der Küste, ein modernes Geschäftsviertel das den Namen Tangier City Center trägt, ein neues Airport Terminal, sowie ein modernes Fußballstadion.
Aus der Zeit der Internationalen Zone, als Tanger und das Umland zwischen 1923 und 1956 als selbstverwaltetes Territorium Anziehungspunkt für Schmuggler und Geschäftemacher, Glücks- und Sinnsucher, Künstler und Spione war, sind nur noch wenige Spuren zu finden. Das altehrwürdige „Grand Café de Paris“aber hat sich über die Zeiten gerettet (Place de France). Hier trafen sich im 2. Weltkrieg die Geheimdienste aller am Krieg beteiligten Nationen.
Die Fähre beginnt sich zu bewegen und in ca. 1 Stunde sind wir in Marokko angekommen.
Anschließend wird schon mal Geld umgetauscht, damit wir alle zahlungsfähig sind.
Wir fahren eine kurze Strecke und wollten unser stets besuchtes Restaurant besuchen. Diese existiert nun nicht mehr. Es wurde die gesamte Fläche abgerissen, um Platz für die Erweiterung des Hafens gemacht.
Unser Plan: Essen in einem Restaurant in Asilah.
Dann beginnt die Fahrt kurz über die Autobahn und dann am Atlantik entlang nach Asilah.
Da es nun schon ziemlich spät geworden ist, starten wir unseren Rundgang in Asilah trotzdem.
In einer kleinen Gaststätte an der Straße kehren wir zu unserem Essen und dem 1. marokkanischen Tee ein
Nun wünschen wir eine geruhsame Nacht am Atlantik
Idriss und Wolfgang
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08.12.2024: Hinein in die Fähre nach Tanger Med. |
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08.12.2024: Schönes Morgenrot im Hafen von Algeciras |
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08.12.2024: Warten auf das Abstempeln der Pässe |
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08.12.2024: Wir fahren nach Tanger Med. |
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08.12.2024: Wir besichtigen ASilah unser erster marokkanischer Ort |
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08.12.2024: Unser marokkanischer Führer Idriss wurde nach Asilah gebracht |
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07.12.2024: Morgen beginnt unsere 28-tägige Tour zum Weihnachtsmann in Marokko -Eröffnungsabend in Palmones. |
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Morgen beginnt unsere 28-tägige Tour zum Weihnachtsmann in Marokko -Eröffnungsabend in Palmones
Aber es gibt für uns noch viel zu tun.
Dazu kommt, dass der Chef vom Camp uns mitteilte, dass die Gaststätte, die wir bisher für unsere Info Veranstaltung nur noch zur Verfügung steht, wen wir ein Getränk konsumieren.
Pünktlich starte ich mit der Veranstaltung und danach fahren wir in Richtung Algeciras.
Dort angekommen, stellen wir die Autos ab und spenden noch einen Einkaufsbummel für die Mitfahrer.
Dann ist es soweit, wir spazieren zum Restaurant und können dort aus einem reichen Sortiment des Buffets wieder in gute Stimmung kommen.
Abends schlendern wir zufrieden in unsere Wohnmobile – früh 7.30 Uhr soll es dann in Richtung Hafen gehen.
Viele Grüße von
Wolfgang und Idriss
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07.12.2024: Der Eröffnungsabend beginnt in Palmones |
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06.12.2024: Heute werden all unsere Mitfahrer der Weihnachts- und Silvester Tour auf dem Camp „Rio Jara“ eintreffen. |
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Heute werden all unsere Mitfahrer der Weihnachts- und Silvester Tour auf dem Camp „Rio Jara“ eintreffen.
Der Platz wird umgestaltet und ist einseitig gesperrt.
Das macht nichts, es gibt genügend Stellplätze.
Die Sonne scheint und die Temperaturen sind angenehm. Heute ist in Spanien ein Feiertag: er nennet sich „Der Verfassungstag“.
Trotzdem hat der ein Chinese in Tarifa das Geschäft auf. Ich benötige noch ein paar Dinge die ich vergessen habe zu kaufen.
Morgen wird es nun endlich spannend. 13 Uhr werden wir uns zu einer kleinen Informationsveranstaltung treffen. Ich teile die Fährtickets aus und erkläre den Ablauf des nächsten Tages.
Natürlich werde ich uns vorstellen, wie wir zu Reiseveranstaltern wurden.
Anschließend fahren wir nach Palmones auf einen Stellplatz. 19.30 werden wir gemeinsam zu unserer Gaststätte laufen und dort unser Eröffnungsabend erleben.
Bleiben Sie uns treu, am 8.12. fahren wir mit der Fähre nach Tanger Med.
Viele Grüße von
Wolfgang noch ohne Idriss, dessen Aufenthaltslimit im Schengen Gebiet aufgebraucht ist.
Am 8.12, werden wir ihn in Asilah in Empfang nehmen können. Er versorgt dann unsere Gäste mit den marokkanischen SIM-Karten und je einer Internetladung.
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06.12.2024: Unser Treffpunkt für diese Tour |
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06.12.2024: 15 Kilometer trennen uns vom afrikanischen Kontinent |
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06.12.2024: Der Eingangsbereich vom Camp |
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06.12.2024: Ein paar Fotos aus der Umgebung |
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28.11.2024: Fahrt nach Algeciras. |
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Fahrt nach Algeciras.
Nun befinde ich mich bereits in Palmones bei Algeciras. Hier gibt es einen schönen Stellplatz in der Nähe eines Gewerbegebietes.
Hier kann ich die erforderlichen Einkäufe in Ruhe tätigen und die Fährtickets bei unserer seit über 20 Jahren bekannten Agentur erwerbe.
ES gibt viel Schreibkram in Vorbereitung einer Tour in Marokko. Dr. Ammon Tours erledigt dies selbstverständlich für unsere Kunden, ich lade die Funkgeräte auf und erledige noch ein paar Reservierungen der Camps und der Veranstaltungen.
Wir haben mit unserer WhatsApp Gruppe schon mit allen Mitfahrern Kontakt – man kennt sich bereits, ehe man sich auf dem Camp persönlich kennenlernt. Das hat sich bewährt.
Ich muss noch ein paar Reparaturen am Auto ausführen lassen. Am 5.12. habe ich in Tarifa in einer Werkstatt den Termin.
Anschließend werde ich auf zu dem Treffpunkt auf dem Camp fahren und die Mitfahrer in Empfang nehmen.
Da wir in Ait Ouarzag noch an unserer Kasbah bauen, nehmen wir Traditionell einige Baumaterialien in unserem Lastanhänger mit nach Marokko.
Heuet ist der 1. Advent des Jahres 2024. Aus diesem Anlass möchte ich den Lesern unserer „Live Berichte“ ein paar Grüße zur Vorweihnachtszeit senden:
Grüße zur Vorweihnachts Zeit
Dr. Ammon Tours wünscht Ihnen / Euch eine schöne und besinnliche Vorweihnachts Zeit.
Wir sind zu Weihnachten unterwegs in einem Land, indem die Menschen die Toleranz leben, die Nachbarschaftshilfe noch lebendig ist und die Grundwerte menschlichen Zusammenlebens noch gelten. Ein Grund mehr, hier in Marokko zu verweilen.
Es lohnt sich also, auch aus diesem Grund für uns mit unseren Gästen hier Weihnachten einmal völlig anders zu erleben...
Weihnachtszeit
Wieder ist mal soweit, es naht die schöne Weihnachtszeit.
Alle eilen, alle laufen, müssen noch so vieles kaufen,
und die schönsten Schnäppchen kriegen - so die Konkurrenz besiegen -
Wenn die Kassen tüchtig klingen - Chöre ihre Lieder singen -
ja, dann ist es wohl soweit, für Ruhe und Besinnlichkeit.
Lasst uns an die Menschen denken, die nichts haben zu verschenken.
Ihnen helfen, nicht zu fragen, ihre Sorgen mit zu tragen.
Helfen wir mit guten Taten denen, die in Not geraten.
Ihnen eine Freude machen, Dank von ihnen ist ihr Lachen,
wenn sie nur für ein paar Stunden Frieden für ihr Herz gefunden.
Auch für sie ist’s dann soweit, für friedvolle Weihnachtszeit.
Lasst uns an die Werte denken, die nichts kosten zu verschenken,
sei’s nur etwas unsrer Zeit und auch etwas Freundlichkeit.
Mut zu machen, vorwärts schauen, Selbstvertrauen aufzubauen.
Schau nach vorne, nicht zurück, in deinen Händen liegt das Glück!
Aber sagen wir mal ehrlich: manchmal ist es schon beschwerlich;
aber auf der Lebensleiter geht es immer wieder weiter!
Viele könnten anderen helfen hier auf dieser schönen Welt,
jeder macht es an den Plätzchen, wohin Gott ihn hingestellt.
Wenn wir anderen Freude geben, strahlt´s zurück ins eigne Leben.
Dann ist’s auch für uns soweit:
GESEGNET SEI DIE WEIHNACHTSZEIT!
© Erika Osmanloglou, 2007
Werte Interessenten und ehemalige Mitfahrer und Leser dieser „Live Berichte“ von Dr. Ammon Tours,
wir wünschen Ihnen ein friedliches, besinnliches Weihnachtsfest und dass auf Sie und Ihre Lieben ein gutes Neues Jahr voller Zuversicht, Freude und bester Gesundheit warten möge.
Wir haben für Sie eine Geschichte ausgewählt, die Sie nachfolgend lesen können:
>>Da saß er still und leise. Er hatte sich hierher verkrochen, weil er einen Schutzraum suchte. Zu viele wollten ihm an den Kragen. Nun saß er hier in der Ecke. Abgehetzt. Gejagt. Gejagt von den Großen, Lauten, Streitsüchtigen und Angebern, angetrieben von Egoismus, Unterdrückung, Habgier und Aggression. Wer ist größer? Wer hat den meisten Einfluss?
All dies wurde dem kleinen Frieden zu viel. Er versteckte sich. Hier in der dunklen Ecke fühlte er sich sicher und konnte sein Friedenslicht in Ruhe flackern lassen, ohne dass es jemand auspusten würde. Warum jagte man den Frieden? Eigentlich wollten ihn alle haben. Und vielleicht war genau das das Problem. Alle wollten ihn besitzen, für die eigenen Zwecke ge- und eventuell sogar missbrauchen. Und das nervte den Frieden sehr. Wenn zwei verschiedene Seiten den kleinen Frieden für die persönlichen Interessen beanspruchten, fühlte er sich zerrissen. Er wurde gejagt, weggedrängt und zog sich zurück. Ein kleiner Frieden auf der Flucht. Manche sagten sogar, sie würden ihn irgendwo hinbringen. Sie sagten, „wir bringen euch Frieden.“ Dabei hatten sie den Frieden nicht im Gepäck, sondern politische, wirtschaftliche oder militärische Interessen. Den kleinen Frieden hatten sie dabei vertrieben. Andere hatten den Frieden vergessen oder er wurde über die Jahre als selbstverständlich wahrgenommen und nicht mehr mit Leben gefüllt.
So saß der Frieden in der Ecke. Als er begann sich umzugucken, war er plötzlich überrascht: Da waren ja noch andere. Die Liebe, das Vertrauen, die Vergebung, die Rücksicht, der Respekt, die Gleichberechtigung, die Toleranz und auch die Würde. Sie alle und noch viel mehr waren da. Da wollte der Frieden wieder raus aus der Ecke. „Wir sind mehr“, sagte er sich. „Mehr als die Lauten und Großen. Wir haben mehr zu sagen. Mehr zu geben.“
„Wir müssen los, Freunde“, sagte der Frieden und die Hoffnung bestärkte ihn, nicht aufzugeben. <<
(nach Cornelius Schneider)
Auch wenn uns manchmal die Hoffnung schwerfällt, so dürfen wir nicht vergessen, dass jeder von uns die Möglichkeit hat, den kleinen Frieden mit etwas Leben zu füllen. Wir wünschen Ihnen viel Kraft und dass wir gemeinsam in ein positives Neues Jahr starten dürfen.
Herzliche Vorweihnachtsgrüße von Wolfgang Ammon und Idriss Ferdou
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27.11.2024: Gute Stimmung gibt es (hoffentlich) auf auf der Weihnachts- und Silvester Tour |
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25.11.2024: Es wird spannend, noch ein paar wenige Tage und unsere Weihnachts & Silvester Tour beginnt |
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Es wird spannend, noch ein paar wenige Tage und unsere Weihnachts & Silvester Tour beginnt
Unsere Gäste sind bereits gut vorbereitet.
Wir haben wie bei Dr. Ammon Tours üblich eine WhatsApp Gruppe gebildet und stehe bereits in guter Verbindung mit unseren Mitfahrern.
Die Wohnmobile sind gepackt, eine Familie befindet sich bereits in der wärmeren Region in Spanien.
Die anderen Familien müssen noch die Anfahrt nach Tarifa meistern. Wir haben da unsere bewährte „Nordroute“ empfohlen. Diese Route führt fast komplett mautfrei auf überwiegend autobahnähnlichen Straßen bis zum Camp „Rio Jara“.
Wir selbst sind dabei, unser Auto fit zu machen und am 28.11. fahre ich leider allein zum Hafen in Tanger Med.
Mein Idriss, unser marokkanischer Führer benötigt zu seinem Ausflug nach Spanien ein gültiges Visum.
Die erlaubten 90 Tage Aufenthalt in einem Schengen Gebiet sind leider aufgebraucht und so darf er nicht nach Spanien mitfahren.
Er kommt am 8.12. aber nach Asilah um mit unserer Gruppe gemeinsam die Tour mitzufahren und unsere Gäste mit seiner bewährten Art zu begleiten.
Die Funkgeräte habe ich bereits aufgeladen. Diese dienen uns zur Kommunikation mit unseren Mitfahrern, auch während der Fahrt.
Anfänglich werden wir sehr viel über Land und Leute berichten, immerhin gibt es in Marokko viele neue und ungewohnte Dinge zu vermitteln. So muss man beachten, dass in den Ortschaften eine Höchstgeschwindigkeit von 40 Stundenkilometer zulässig sind. Es gibt viele Polizeikontrollen die die Aufmerksamkeit erfordern.
Die Landschaften erfordern viele Erklärungen von uns, die vielen ersten Eindrücke im Land können unsere Gäste leicht überfordern – zu viele Neuigkeiten auf einmal.
Dazu sind wir ja da und unser Konzept, in der Karawane zu fahren zeigt hier seine Vorteile. Wir lassen keinen allein und ohne unbeantwortete Fragen.
Ungewohnt ist da auch schon die Abfertigung im Hafen von Tanger Med. – Autos scannen, Kontrollen der Fahrzeuge und die berühmte Ruhe der Beamten.
Für unsere Gäste ist der für mich zutreffendste Spruch zur Charakterisierung der marokkanischen Verhältnisse zutreffend und völlig neu „in Marokko gibt es alles, aber nicht sofort!“
Es gibt noch so einen Spruch, den ich zutreffend für die Verhältnisse in Marokko finde:
„Die Europäer haben die Uhren und wir (die Marokkaner) die Zeit.“
Wir werden unsere Gäste ganz vorsichtig in diese Verhältnisse einführen -wir sind ja immer bei Ihnen. Wir schicken unsere Gäste deshalb nicht mit ausgearbeiteten Zetteln allein in eine fremde Kultur. Auch fahren wir deshalb gern in kleinen Gruppen.
Auf uns warten grandiose Erlebnisse vor allem im Süden Marokkos. Wir haben auch unseren bewährten Führer Elouafi für FES engagiert. Mit ihm ist die Besichtigung der mittelalterlichen Medina von FES immer ein bleibendes Erlebnis.
Marrakesch warte auf uns und wird uns im Bann ziehen und die hoffentlich verschneiten Gipfel des hohen Atlasgebirge begeistern.
Wir fahren ja auf Marokkos landschaftlich schönster Straße über den Tiz.n-Pass nach Taroudant. Ein besonderes Erlebnis.
Nun wollen wir noch nicht alles über unser Reise verraten.
Bleiben Sie uns treu, lesen Sie die täglichen Erlebnisse auf unsere Tour in Marokko.
Viele Grüße noch aus Ait Ouarzag von
Wolfgang und Idriss
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14.11.2024: Bald startet unsere Weihnachts- & Silvester Tour |
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Noch ein paar wenige Wochen und unsere Weihnachts- und Silvester Tour des Jahrganges 2024/2025 startet am 8.12.
Derzeit bereiten wir uns auf diese Tour vor. Wir haben uns in den beiden Wüstenhotels „Tombouctou“ und Xaluca“ angemeldet. Im „Tombouctou“ feiern wir unser Weihnachtsfest am Rande der 150 Meter hohen Sanddünen der Erg Chebbi.
Nachfolgen haben wir über diese beiden Wüstenhotels schon ein paar Informationen zusammengestellt:
Dias Hotel "Tombouctou" befindet sich in der Wüste Erg Chebbi in Merzouga am Fuße der goldenen Sanddünen. Es verfügt über einen Swimmingpool, ein Restaurant und eine Terrasse mit Panoramablick auf die Wüste. Das Restaurant im Hotel Tombouctou serviert internationale Küche und marokkanische Spezialitäten und verfügt über einen Lehmofen. Am Morgen können Sie zwischen einem kontinentalen Frühstück, einem Frühstücksbuffet oder einem amerikanischen Frühstück wählen. Das Hotel Tombouctou bietet eine Bar, die zum Entspannen einlädt, sowie Gärten für Spaziergänge. Es wartet zudem mit einem Wellnessbereich mit Hamam und einer Sonnenterrasse mit Liegestühlen auf.
Im Wüstenhotel „Xaluca“ werden wir ein rauschendes Fest zu Silvester feiern können. Wir stehen mit unseren Wohnmobilen hinter der großen Hotelanlage. Wir bekommen durch das Engagement von Idriss, unseren marokkanischen Führer, Strom, haben separate Sanitäranlagen und dürfen den gesamten Hotelkomplex nutzen.
Dieses 4-Sterne-Hotel am Eingang der Wüste Sahara verfügt über 2 Pools sowie ein Spa mit Hamam und 10 Massageräumen. Jeden Morgen wird ein Frühstücksbuffet serviert, entweder auf der Terrasse oder im Speisesaal. Darüber hinaus warten eine Bar und 2 Restaurants auf unseren Besuch, in denen wie ein internationales oder marokkanisches Buffet genießen können. Zu den weiteren Einrichtungen des Hotels zählen unter anderem ein Fitnesscenter, ein Tennisplatz und ein Minigolfplatz.
Eigentlich beginnen wir mit unserer Tour bereits einen Tag vorher. Am 7.12 treffen wir uns im Camp „RIO JARA“ zu einer Informationsveranstaltung. Dort lernen wir uns schon mal kennen, geben die Fährtickets aus und informieren über den Beginn der Tour.
Anschließend starten wir schon in Richtung Algeciras, um unseren Begrüßungsabend in einem außergewöhnlichen Restaurant zu veranstalten. Wir überraschen damit unsere Gäste und freuen uns über einen solchen positiven Auftakt.
Wir übernachten dann dort an Ort und Stelle auf einem geräumigen Stellplatz und des morgens beginnt die Tour nach und in Marokko.
Derzeit befinden wir uns noch in Ait Ouarzag, dem Heimatort unseres marokkanischen Reiseleiters und unseres neuen Büros für Dr. Ammon Tours. Wir haben ja unser Gewerbe in Marokko angemeldet, um authentisch zu sein.
„Wenn schon, denn schon!“
Wir bauen seit 2 Jahren in unserer Freizeit an einer echten marokkanischen Kasbah, die als Wohnung und gleichzeitig als Büro unserer Firma dienen soll.
Das Projekt habe ich selbst während de Corona Zeit erstellt, die Bauausführung habe ich mit dem Idriss geführt und nun sind wir fast am Ende unserer Arbeit angelangt.
10.000 Lehmsteine, handgefertigt und je 30 Kg schwer sind verbaut worden.
Aber das ist ja noch nicht alles, was wir unseren Mitfahrern bieten.
Wir haben einen Lehmofen und einen Meschui Ofen gebaut. Damit können unsere Gäste Brot im Lehmofen backen und ein Lamm im Meschui Ofen grillen.
Bei der Familie von Idriss lernen wir in einem Kochkurs eine Tagine zuzubereiten. Wer sich auf einen Esel wagt, kann eine Runde auf dem Esel reiten.
Auch einen kleinen Campingplatz haben wir geschaffen. 5 bis 8 Wohnmobilen bieten wir Platz in den lauschigen Stellplätzen. Es gibt Strom, Wasser und eine Toilettenentsorgung. Und es gibt nicht nur eine wohltuende Ruhe, sondern auch ein völlig un - touristisches südmarokkanisches Dorf, das wir in einigen Touren unseren Gästen näherbringen.
Liebe Leser, sie sehen, es lohnt sich mit Dr. Ammon Tours in Marokko auf Erkundungstour zu gehen.
Kommen Sie im Frühjahr 2025 mit uns nach Marokko
Viele Grüße von
Wolfgang Ammon und Idriss Ferdou
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13.02.2024: Das macht Spaß |
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