01.06.2024: Wir fahren nach Ksamil über den berühmten Llogara-Pass im Naturpark Llogara. |
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Wir fahren nach Ksamil über den berühmten Llogara-Pass im Naturpark Llogara.
Ganz typisch ist für Albanien, dass man stets nach wenigen Kilometer Fahrt in Serpentinen landet, die in herrliche Aussichten führen aber meist auch in große Höhen und dann wieder in Tiefen führen.
Die berühmteste der Serpentinen ist ohne Zweifel der Llogara – Pass, den wir heute bezwingen müssen, da unser Ziel da ganz unten in Ksamil liegt.
Butrint, die Ausgrabungen wollen wir morgen anschauen.
Also, los geht es und schon sind sagenhafte Aussichten in reine Leckerbissen der Natur wieder da. Man könnte unentwegt Fotos schießen, nur ist das wegen dem Überholverbot nicht erlaubt
Es gibt auf dem Pass einen schönen Aussichtspunkt. Der Blick geht hinüber auf das unendliche und stahlblaue Meer.
Einfach sagenhaft. Und nun führt die Straße durch kleine Orte schlängelt sich bergauf und bergab mit einfach wunderschönen Ausblicken, nun auch noch auf das Meer.
Wir passieren Himare und schließlich das imposante Sarande.
Sarande ist eine Großstadt/Hafenstadt am Meer gelegen.
Ksamil hat sich mächtig gemausert und zu einer Touristenstadt angewachsen.
Große Camps gibt es hier nicht, deshalb müssen wir mit einem Stellplatz an einer Taverne, die am Meer liegt vorliebnehmen.
Morgen werde ich nach Budrint fahren.
Viele Grüße von Wolfgang
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01.06.2024: Blick in die Gegend |
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01.06.2024: Sonnenuntergang |
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31.05.2024: Heute gibt es einen Ruhetag am Meer und wir feiern den Geburtstag von Hildegard |
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Heute gibt es einen Ruhetag am Meer und wir feiern den Geburtstag von Hildegard
Heute ist ausschlafen angesagt.
Auch im Meer baden ist bei einigen angesagt. Peter und ich haben die Geburtstagstorte und einen Rührkuchen vorbereitet.
Früh 9 Uhr treffen wir uns zur Gratulation für das Geburtstagskind.
Ein gemeinsames Kaffeetrinken und abends folgen wir der Einladung gemeinsam in ein nahes Restaurant zu gehen.
Viele Grüße von
Wolfgang
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31.05.2024: Die beiden Geburtstagsüberraschungen sind fertig |
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31.05.2024: Das Geburtstagskind |
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31.05.2024: Die Kaffeerunde |
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31.05.2024: Abends in der Gaststätte |
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30.05.2024: Heute eine kurze Fahrt – Wir fahren an die Albanische Riviera zum Camp bei Radhime |
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Heute eine kurze Fahrt – Wir fahren an die Albanische Riviera zum Camp bei Radhime
Es sind nur ca. 90 Km zu fahren. Die Strecke führt am Meer entlang
Die Temperaturen laden vielleicht zum Baden ein.
Wir sind hier 2 Tage, da wir dieses Jahr einen zusätzlichen Tag haben.
Nun möchte ich etwas über die ALBANISCHE RIVIERA berichten.
Die albanische Riviera, bekannt als die ionische Küste, in den Küstenbergen gelegen, ist eine der Perlen der albanischen Natur. Es bietet einen spektakulären Blick auf die Küste, Strände, Flüsse, Meeresbuchten usw.
Bei einer Fährfahrt von Italien nach Griechenland fährt man zwangsläufig an der albanischen Küste entlang. Man staunt über die nackten Felsen und Berge, die man nicht glaubt bezwingen zu können.
Warten Sie ab, wenn wir nach Ksamil fahren. Dann bezwingen wir diese Gebirge.
Die albanische Riviera beinhaltet Nationalparks mit Naturerbe wie dem Llogara-Nationalpark, Sazan - Karaburun, dem einzigen Meeresnationalpark, aber der wichtigste und wichtigste ist der Butrint Archaeological Park, 2500 Jahre alte Ruinen, ein UNESCO-Welterbe, das wir auch noch besuchen werden.
An der gesamten albanischen Riviera gibt es eine atemberaubende Kombination aus Meer und Strand mit Bergen, Grün und charakteristischen Siedlungen. Eine solche Kreuzung macht es sehr schnell, das Meeresgebiet der Bucht von Vlora in Höhen über 1000 m am Hals von Llogora zu durchqueren, und in wenigen Kilometern erreichen Sie die Küsten von Dhermi, Himara, Borsh, Lukova, Saranda und Ksamil.
Es gibt viele Sehenswürdigkeiten zu besuchen, wie die antiken Stadtruinen von Butrint, Foenike (Finiqi), Likursi Burg, Onhezmi, Porto Palermo Burg.
Unsere nächste Fahrt führt uns auf einem Camp in Ksamil in der Nähe von Butrint.
Bleiben Sie uns treu und neugierig auf diesen Besuch der Ausgrabungen von Butrint.
Viele Grüße von
Wolfgang
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30.05.2024: Ds Meer lockt zum Baden |
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30.05.2024: Ein gemütlicher Abend |
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30.05.2024: Gemütlichkeit am Meer |
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29.05.2024: Wir besuchen Berat |
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Wir besuchen Berat
Berat hat seine ganz besondere Magie und ist leicht ein Höhepunkt eines Besuchs in Albanien. Sein auffälligstes Merkmal ist die Sammlung weißer osmanischer Häuser, die den Hügel hinauf zu seiner Burg klettern, was ihm den Titel "Stadt der tausend Fenster" einbringt und ihm hilft, Gjirokastra auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes im Jahr 2008 zu verbinden. Seine zerklüftete Berglandschaft ist besonders eindrucksvoll, wenn die Wolken um die Gipfel der Minarette wirbeln oder aufbrechen, um den eisigen Gipfel des Berges Tomorri zu zeigen. Obwohl Berat heute ein großes Zentrum für den Tourismus in Albanien ist, hat es ihm gelungen, seinen unbeschwerten Charme und seine freundliche Atmosphäre zu bewahren.
Die bemerkenswerte Stadt Berat liegt 122 km südlich von Tirana und gilt als das Zentrum des südlichen Albaniens.
Wir wollen diese schöne Stadt mit Akim Likaj besuchen. Akim habe ich vor in paar Jahren kennengelernt. Er freut sich über das verdiente Geld, denn das ist bei den einfachen Menschen knapp. Ich saß mit ihm in einer Gaststätte und schwätzte über Gott und die Welt mit ihm. Es ist ein gebildeter Mann, der Gedichte verfasst, Bücher schreibt.
Der richtige Mann der uns seine Stadt gut vorstellen kann.
Beeindruckend sind seine Ausführungen über die Verträglichkeit der unterschiedlichen Religionen innerhalb der Familien. Beredtes Beispiel ist die Anordnung der Katholischen Kirche gleich neben der Mosche. So kommt es oft vor, dass innerhalb einer Familie ein Mitglied Katholik ist und das andere Mitglied ein Muslim ist.
Das sollte beispielgebend für ein friedliches Zusammenleben der Völker aber auch der Menschen mit verschiedenen Glaubensansichten sein.
Schnell ist ein Bus bestellt, der uns hoch zu der über der Stadt thronenden Burg bringt.
Wir besichtigen diese und wagen einen Blick von da oben auf Berat.
Berat ist in zwei Teile gegliedert - die Altstadt und die Neustadt. Die Altstadt steht seit 2008 unter Denkmalschutz. Hier gibt es viele typische Attraktionen, die an eine mittelalterliche Stadt erinnern; man kann sich auch in der Burg verirren, die als eine der ältesten in Albanien gilt. Nachdem die Burg 200 v. Chr. von den Römern fast niedergebrannt worden war, wurde sie im 5. Jahrhundert vom Byzantinischen Reich "wiederbelebt" und im 13. Jahrhundert unter der Aufsicht des Despoten von Epirus vollständig wieder aufgebaut. Es gibt vier Eingänge zur Burg, aber der wichtigste ist derjenige, der sich an seinem nördlichen Teil befindet.
Der Spitzname "Die Stadt der tausend Fenster" wurde Berat gegeben, weil die "Skyline" aus ihren weißen Häusern und ihren Fenstern besteht, die auf den Hügeln der Stadt "klettern". Wenn Sie die Stadt zum ersten Mal besuchen, bemerken Sie sofort ihre scheinbar "endlosen Fenster". Die besondere und einzigartige Architektur dieser Stadt hat große Einflüsse von mehreren Zivilisationen, die es erstaunlicherweise geschafft haben, seit Jahrhunderten zusammenzuleben.
Wir laufen noch ein wenig mit ihm durch Berat und gehen in einem Restaurant essen.
Danach haben wir Freizeitvorgesehen und jeder kann in der Stadt besichtigen, was er möchte.
Morgen fahren wir für 2 Tage an das Meer.
Ich denke, das wird wohl allen gefallen und es bringt ein wenig Abwechslung in die Tour.
Viele Grüße von
Wolfgang
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29.05.2024: Eine Ansicht von Berat |
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29.05.2024: Akim im Gespräch |
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29.05.2024: Ein Gruppenfoto |
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29.05.2024: Der Weg zur Burg |
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29.05.2024: Schätze in der Kirche |
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29.05.2024: Auf dem Weg zur Burg |
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29.05.2024: Der Fluss Osum |
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28.05.2024: Wir fahren heute zurück auf einem Camp bei Berat |
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Wir fahren heute zurück auf einem Camp bei Berat
In aller Ruhe fahren wir uns der Schlucht heraus und queren schon einmal Berat, die wir morgen mit einem deutsch sprechenden Führer, der in Berat wohnt.
Schnell sind wir in dem Camp angekommen.
Es gibt einen Begrüßungstrunk und dann ist Zeit für individuelle Freiheiten.
Heute gibt es ein paar Fotos vom Camp
Viele grüße von
Wolfgang
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28.05.2024: Ein feines Sanitärgebäude auf dem Camp |
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28.05.2024: Mediterranes Flair |
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28.05.2024: Mit viel Liebe und Geschmack gestaltet |
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28.05.2024: Ein Farbenrausch |
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28.05.2024: Einfach schön, die Gestaltung |
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27.05.2024: Wir fahren heute zum Canyon der Osum Schlucht und testen den dortigen neu entstandenen Stellplatz. |
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Wir fahren heute zum Canyon der Osum Schlucht und testen den dortigen neu entstandenen Stellplatz.
Die heutige Tour ist führt uns in die interessante Osum-Schlucht. Da das bisherige Camp geschlossen ist, wählen wir ein Camp der etwas abseits von der heutigen Route liegt. Deshalb ist die vor uns liegende Strecke etwas länger als bisher. Die neu gebauten Straßen machen aber das Fahren angenehmer, als es noch vor einigen Jahren war.
Das Osum-Schlucht-Tal südlich von Çorovoda Obwohl die Stadt Çorovoda selbst eine junge Stadt ist, hat sie aufgrund des nahe gelegenen Osum-Schluchtentals und des Tomorr-Gebirges, wo Unterkünfte und Restaurants auf Besucher warten, ein erhebliches touristisches Potenzial. Im Süden der Stadt liegt die Osum-Schlucht, 5 Kilometer lang, 80-100 Meter tief und an manchen Stellen bis zu 2 Meter schmal.
In vielen Serpentinen geht es hinauf und hinab. Es sind nur ca. 50 Km von Berat entfernt, aber diese haben es in sich.
Der kleine Stellplatz ist perfekt positioniert. Gleich daneben kann man auf einer Plattform in die Osum-Schlucht hineinschauen.
Es gibt einige Stellplätze und ein kühles Bier. Sogar etwas zum Essen kann geordert werden.
Übermorgen wollen wir die Stadt Berat mit einem Führer erkunden.
Agim Likaj ist sein Name - ein guter Mann, der in Berat wohnt und voller Eifer ist. Er erzählte mir, als wir ihn damals trafen, über Albanien, über deren Geschichte über und über die Toleranz zwischen den Religionen.
Es ist einfach großartig seinen Gesprächen zu folgen. Ich erfahre viel neues über Albanien und der Stimmung der Albaner derzeit.
Interessant auch seine Ausführungen zu dem Staatsführer Enver Hoxha und den jetzigen Versuchen, den Menschen eine Heimat zu geben.
Das ist unser Mann für Führungen.
Bleiben Sie uns treu und sind wir alle gespannt auf morgen
Viele Grüße von Wolfgang
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27.05.2024: Landschaft im Osum Tal |
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27.05.2024: HerrlicherBlick in den Osum Canon |
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27.05.2024: Wer schaut denn da? |
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27.05.2024: Noch ein schöner Blick |
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27.05.2024: Ulli & Inge in ihrem Element - sie haben sogar ein Paddelboot mitgebracht und schon ausprobiert |
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27.05.2024: Wasser gibt es dieses Jahr genug - auch von oben |
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27.05.2024: Zu schön, um das Foto nicht zu zeigen |
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27.05.2024: Auf der Plattform - die zum Herunterschauen dient |
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27.05.2024: Eine Ruhepause auf dem Stellplatz |
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26.05.2024: Hoch und runter – Albanien live – wir fahren in landschaftliche Träume zum Camp bei Omaraj |
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Hoch und runter – Albanien live – wir fahren in landschaftliche Träume zum Camp bei Omaraj
Blickt man auf die Straßen Karte, ahnt man schon, was auf dieser Tour zu sehen und zu fahren ist. Aber alle Erwartungen wurden gesprengt.
Schon die Ausfahrt aus dem Valbona Tal ist atemstockend. Dan trudelt man so einige Kilometer durchs einfache Gelände.
Dann in einem Ort frug mich ein Auskenner wo ich hin möchte. Es gibt einen Weg mit einer Fährpassage und einen anderen Weg.
Ich wähle den „anderen Weg“.
Schon bald kam eine riesige Staumauer in mein Blickfeld. Dann die erste erbarmungslose Serpentine. Hoch und hin und her und noch höher. Oben angekommen staune ich nicht schlecht, über den Stausee, der riesige Ausmaße vorgibt.
Dann immer hoher und mehr Kurven ohne Ende. Die Landschaft mehr als atemstockend. Grün, grün, grün und unberührt. Es fehlt der Meister Petz (Bär), der plötzlich vor einem stehen müsste. Die gibt es hier wirklich.
Man sieht überall nur Gebirgszüge. Meine Höhenlage ist aber fasst die der hohen Berge. Unglaublich schön.
Das müssen Sie sich persönlich ansehen und selbst durchfahren.
Ich habe eine GPS-Angabe bei dem Ort Omaraj. Die entpuppt sich aber als alt. Albanien befindet sich im Aufbruch. Überall wird gebaut, auch Straßen und das bringt das Navi oft durcheinander.
Das ehemalige Camp, den wir eigentlich angefahren hätten, gibt es nicht mehr, also musste ich umorientieren.
Also einen neuen auswählen und testen.
Ich habe eine ganz gute Wahl getroffen. Wir kommen an und staunen über den Service. Prima und Volltreffer für meine Mitfahrer.
Die neue Tour ist nun wieder ein Leckerbissen für jene geworden, die urige Landschaften lieben, vor Serpentinen keine Hemmungen haben und das Camper Abenteuer lieben.
Die neue Tour ist spannend für jeden Neuling in Albanien. Sie zeigt anders als bei anderen Anbietern das ganze und richtige Albanien, nimmt die beiden Lände Mazedonien und Kosovo noch mit ins Schlepptau. Dort zeigen wir Ihnen neben Landschaften in Mazedonien mit einem zünftigen Essen in einer urigen Kneipe.
ES gibt bei Dr. Ammon Tours auch immer Bewegung in den angebotenen Touren. So wird es ab nächstes Jahr eine landschaftlich tolle Tour hoch nach Teth geben.
Bleiben Sie uns treu, ich habe noch einige Ziele zu erforschen. Das Meer lockt, der Llogara-Pass ist noch zu bezwingen und Canons und Wasserfälle in der Nähe von Berat erwarten uns noch.
Ich berichte!
Viele Grüße von Wolfgang
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26.05.2024: Eine fröhliche Pflanze erheitert das Gemüt |
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26.05.2024: Ein Blick in die Landschaft |
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26.05.2024: Hinauf in schwindelnde Höhen |
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26.05.2024: Da oben sind wir im satten Grün |
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26.05.2024: Da hinten sieht man den See |
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26.05.2024: Eijnen Platz für eine Pause ist auf den schmalen Straßen nicht einfach zu finden |
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25.05.2024: Heute ist eine Boots Tour auf dem Koman See vorgesehen und abends soll es ein Grillfest geben. |
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Heute ist eine Boots Tour auf dem Koman See vorgesehen und abends soll es ein Grillfest geben.
DA ich ja hier der Direktor des Unternehmens bin, habe ich mich schon lange vorher um die Gestaltung des Grillfestes gekümmert.
Der Speisplan habe ich festgelegt und nun müssten ja die Zutaten beschafft werden.
In der größeren Stadt, vor dem Valbona Tal habe ich losgelegt. Zuerst das Gemüse für den Salat zu beschaffen ist hier kein Problem. Es gibt eine gute Auswahl. Also ist alles schnell eingepackt. Beim Fleisch sah es schon etwas anders aus. Es gibt hier nur wenige Fleischer und die haben nur leere Geschäfte gehabt. Ja, was soll ich nun tun?
In einem Supermarkt werde ich fündig. Der Inhaber spricht deutsch. Ich teile ihm meine Sorgen mit.
Er wollte für mich extra in den Kosovo fahren um für unsere Party Schweinefleisch zu kaufen. Verrückt. ER wollte das sogar noch auf unserem Camp in der Valbona liefern.
Ich habe ihm im Eifer beruhigt und gesagt, dass das nicht erforderlich ist.
Also geht es ran an die Gefriertruhe. Da gab es Würste und Kebabschiti. Alles habe ich eingepackt und dann geht die Arbeit los.
Die Möhren kochen, die weißen Bohne auch kochen. Gemüse schnippeln und alles in eine große Schüssel tun und mischen. Es kamen sogar noch marokkanische Oliven dazu. Abschmecken und verstauen.
Dann die Nudeln zu „Heidis Nudelsalat“ zubereiten.
Die Nudeln wurden nicht aus Hartweizen hergestellt und so hatte der Koch ein Problem mit der Biss Festigkeit. Die Lösung: unendlich wässern.
Die Pilze, auch in Albanien gekauft waren in Essig eingelegt. Also unendlich wässern, damit die Säure verschwindet. Alles anrichten und schon kann es, losgehen.
Es war ein guter Nachmittag, der abrupt von einem Sturm aufgelöst wurde.
Viele Grüße von Wolfgang dem Koch
Wolfgang dem Koch
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25.05.2024: Bootstour mit herrlichen Aussichten |
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25.05.2024: Das Festmahl beginnt. Die Würste liegen auf dem GRill |
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25.05.2024: Ohbwelch stimmungsvolles Foto |
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25.05.2024: Das fotto ist stimmungsvoll -ich habe es jetzt erst entdeckt |
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24.05.2024: Wir fahren zur Bootsanlegestelle für die morgige Bootsfahrt |
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Wir fahren zur Bootsanlegestelle für die morgige Bootsfahrt
Mit Superlativen ist das so eine Sache. Die Fahrt auf dem Koman Stausee hat den Titel als eine der schönsten Schiff- oder Fährfahrten jedoch verdient. Dabei liegt der See mitten im Nirgendwo. Er ist ein gut gehütetes Juwel, versteckt in den Albanischen Alpen (Prokletije). Der Fluss Drin ist hier zwischen Koman und Fierze auf 34 Kilometern aufgestaut. Gut zweieinhalb Stunden sind die Fähren durch die fjordähnliche Landschaft unterwegs. Die Schlucht ist kaum mehr als 400 Meter breit, an den engsten Stellen misst sie gerade einmal 50 Meter und die meterhohen Felswände kommen extrem nahe.
Das alles wollen wir erleben.
Zunächst fahren wir aus der Valbona Schlucht und sehen logischerweise die Schlucht von der anderen Seite.
Grandios ist das, was wir da sehen.
Weiter geht es, ca. 40 Km zur Anlegestelle.
Die Verhandlung über die morgige Bootsfahrt gestaltet sich etwas lustig.
Die beiden Jungs, die mich aushören, glauben nicht, dass sie solch einen großen Fisch an der Angel haben.
8 Camper und 15 Leute wollen einmal hin und einmal herfahren. Was für ein Gewinn steht das in den Sternen. Der Vater, der Inhaber der Firma, wird gleich angerufen und vom Glück berichtet.
Noch ein wenig verhandeln, das ist nicht meine Stärke, aber ich habe Erfolg. Die zu hohen Stellplatzgebühren habe ich senken können.
Lesen Sie morgen weiter, was wir alles erleben.
Viele Grüße von
Wolfgang
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24.05.2024: Mit diesem Boot wollen wir morgen in See stechen |
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23.05.2024: Heute haben wir noch einen Ruhetag im Valbona Tal |
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Heute haben wir noch einen Ruhetag im Valbona Tal
Ausschlafen ist angesagt oder es wird schon gewandert.
Für 15 Uhr ist ein gemeinsames Kaffeetrinken angesagt. Ich muss deshalb in die nahe Stadt fahren, um Milch für die Zubereitung der Torten zu kaufen.
Es soll eine Erdbeertorte und eine Pfirsichtorte zubereitet werden.
Früh morgens gibt es eine Gruppe, die Frühsport macht – da gibt es heute ein Foto davon im Live Bericht.
15 Uhr treffen wir uns im Restaurant des Camps. Die Torten stehen bereit.
Viele Grüße von
Wolfgang
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23.05.2024: Unser Camp und eine tolle Aufnahme |
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23.05.2024: noch so eine tolle Aufnahme von unserem Camp |
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23.05.2024: Hier wird Sport getrieben |
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23.05.2024: die Schönheit des der albanischen Alpen |
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23.05.2024: noch eine toller Blick |
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23.05.2024: Gemeinsames Kaffee trinken und das Anschneiden der Torte |
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22.05.2024: Valbona Rundgang |
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Valbona Rundgang
Heute unternehmen einige Mitfahrer eine Wanderung im Tal.
Die Valbona war bis vor wenigen Jahren für Autos nicht zugängig. Nur per Allradfahrzeuge ging es in das Valbona Tal.
Heute ist eine völlig andere Situation: eine super Teerstraße führt bis an das Ende der Sackgasse.
Es wird gebaut, der „Fortschritt“ lässt grüßen mit riesigen Hotels und vielen neuen Herbergen.
Die Alten Bewohner, die ich eigentlich erwartet habe, sehe ich nicht. Nur wenige alte Holzhütten gibt es noch.
Die Grundstücke werden verkauft oder es werden Campingplätze darauf installiert.
Nun ist das Valbonatal ist ein großer Touristenmagnet in den Albanischen Alpen. Das Tal führt tief ins Gebirge hinein – hohe Bergspitzen zu beiden Seiten, schroffe Felswände und das klare Wasser des Flüsschens Valbona bilden eine perfekte Kulisse. Der »Nationalpark Valbonatal« umfasst Wälder, kleine Bergseen, Alpweiden, Höhlen und den Fluss mit Schluchten, Kaskaden und Wasserfällen. Hier besteht durchaus auch die (seltene) Möglichkeit, dass man mal Gämsen oder Bären begegnet.
Im Tal gibt es vier Dörfer: Das kleine Dragobi auf halber Strecke, Çerem in einem Seitental, der Hauptort Valbona und ganz zuhinterst im Tal das Dörfchen Rragam. In und um Valbona finden sich Gästehäuser und kleine Hotels – seit dem Bau der Asphaltstraße hat sich die Region rasch entwickelt.
Die Streusiedlungen bieten wenig kulturelle Sehenswürdigkeiten: Es gibt lediglich ein paar ältere Häuser, »Kullas« genannte Wehrhäuser im unteren Talabschnitt – der obere ist noch keine 100 Jahre lang ganzjährig bewohnt.
Auf dem Weg kann man ganz hinten in der Sackgasse ein schönes Hotel, wo man sich nach längerer Wanderung erholen kann.
Die Spezialität des Hauses sind wieder die Forellen. Es gibt dort einen Wasserfall, den man so gebändigt hat, dass sich die vielen Forellen in dem fließenden Gewässer ganz wohl fühlen.
Da ich Schwarzwälder Toten liebe, habe ich vor Jahren ihm das mal mitgeteilt.
Ich selbst bin in die nahe Stadt gefahren und habe den nahenden Grillabend vorbereitet. Dazu benötigt man etwas grillbares. Das ist immer noch schwer, da etwas zu finden. Ich habe 3 Fleischer besucht aber nur leerere Läden vorgefunden.
In einem Supermarkt bin ich dann notgedrungen fündig geworden. Eigentlich eine Notlösung aus der ich wie immer, etwas machen werde. Ich verrate es noch nicht, da unsere Mitfahrer auch mitlesen.
Alles zu seiner Zeit.
Ich habe aber auch für den 2. Anlauf einer Tortenfeier etwas Passendes gefunden.
Ich habe frische Erdbeeren und Pfirsiche in Gläsern bekommen. Ich werde mit meinem „Meister“ zusammen mich ins Zeug werfen, um eine schmackhaftes Kaffeetrinken vorzubereiten.
Nachmittags wurde bei vielen Wäsche gewaschen und die häusliche Arbeit erledigt.
Viele Grüße von Wolfgang
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22.05.2024: Schöne Blick in die Gegend |
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22.05.2024: Ein paar schöne Aufnahmen im Valbona Tal |
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22.05.2024: Schöne Aussichten |
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22.05.2024: Früh - ein herrlicher Blick auf die Alpen |
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21.05.2024: Ist das ein Programm! – Heute fahren wir wieder nach Albanien und auch noch in die Valbona – die albanischen Alpen |
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Ist das ein Programm! – Heute fahren wir wieder nach Albanien und auch noch in die Valbona – die albanischen Alpen
„Frisch gewagt, ist halb gewonnen!“ - das ist meine Devise und auf geht’s nach Albanien.
Der Plan sieht vor, dass wir in einem Supermarkt halten, um Obst und Gemüse kaufen,
ehe wir uns in das Valbona Tal stürzen.
Die Grenzabfertigung geht leichter denn je, Und schon haben uns die - Serpentinen wieder. Der Fluss Valbones bringt uns ob seiner blauen Farbe zum Staunen. Bald sind wir in dem Valbona Tal. Das Wetter ist nun ist hochgebirgsmäßig mal bewölkt und mal sonnig.
Bald finden wir das Camp. Für mich wieder so ein toller Naturcamp, wie ich ihn aus früheren Zeiten kennen. Eine grüne Wiese, ringsherum sagenhafte Berge, Kühe, Hunde und eine in Holz gehaltene Umgebung nebst Küche. Was will man mehr.
Es gibt hier sogar ein WLAN und ich muss jede Menge aufarbeiten.
Nun möchte ich noch ein paar Informationen über diese einmalige Bergwelt geben.
Das Valbona Tal gehört zu der Bergregion Malesia e Gjakoves und zählt zu den abgeschiedesten und ärmsten Tälern der Albanischen Alpen. Die Region rundum das Valbona Tal gehört zu den im Jahr 1996 gegründeten Nationalpark Valbona und wird auch das "Wunder der Albanischen Alpen " genannt.
Der Nationalpark Valbona Tal schützt einen Teil der Albanischen Alpen im oberen Tal der Valbona in Nordalbanien. Es handelt sich um unberührte Hochgebirgslandschaft auf der Süd- und Ostseite der Jezerca, dem höchsten Berg Albaniens, der gänzlich innerhalb der Landesgrenzen liegt, sowie im oberen Abschnitt des Valbona Tals inklusive der Orte Valbona und Rrogam. Entlang der Flanken der Täler liegen ausgedehnte Wälder. Die höheren Regionen des karstigen Gebirges sind geprägt von alpinen Matten. In einigen schattigen Regionen im Gebiet von Jezerca und Maja Grykat e Hapëta gibt es ganzjährig kleine Schnee- und Firnfelder sowie mehrere kleine Gletscher.
Das Valbona Tal ist ein großer Touristenmagnet in den Albanischen Alpen, wobei schon unsere Anreise ein guter Grund für einen Besuch ist. Das Tal führt tief ins Gebirge hinein – hohe Bergspitzen zu beiden Seiten, schroffe Felswände und das klare Wasser des Flüsschens Valbona bilden eine perfekte Kulisse. Der »Nationalpark Valbona Tal« umfasst Wälder, kleine Bergseen, Alpweiden, Höhlen und den Fluss mit Schluchten, Kaskaden und Wasserfällen. Hier besteht durchaus auch die seltene Möglichkeit, dass man mal Gämsen oder Bären begegnet.
Im Tal gibt es vier Dörfer: Das kleine Dragobi auf halber Strecke, Çerem in einem Seitental, der Hauptort Valbona und ganz zuhinterst im Tal das Dörfchen Rragam. In und um Valbona finden sich Gästehäuser und kleine Hotels – seit dem Bau der Asphaltstraße hat sich die Region rasch entwickelt. Auch ist ein Campingplatz entstanden, der uns nun 3,5 Tage beherbergen wird.
Die Streusiedlungen bieten wenig kulturelle Sehenswürdigkeiten: Es gibt lediglich einige ältere Häuser, »Kullas« genannte Wehrhäuser, im unteren Talabschnitt – der obere ist noch keine 100 Jahre lang ganzjährig bewohnt.
Wir fahren genussvoll die asphaltierte Straße (25 km) entlang um auf unserem Camp zu gelangen. Am Anfang des Valbona Tals hat sich der Fluss eine hübsche Schlucht gegraben. Nach Çerem und Rragam führen hingegen nur sehr schlechte Fahrwege. Der Weg nach Rragam zieht sich über Kilometer durchs Schotterfeld des Valbona-Flusses
In Valbona gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um auf verschieden langen und schwierigen Wanderungen das Tal zu erkunden und die Bergwelt zu genießen – vom gemütlichen Spaziergang am Fluss entlang oder zu einem Bergsee bis zu anspruchsvollen Gipfeltouren ist alles dabei. Einfache Touren führen zur Quelle der Valbona, zu einem kleinen See oder nach Çerem. Etwas länger sind Touren zur Alp Kukaj in einem Seitental nordwestlich von Valbona, rund um Çerem oder zur Höhle von Dragobi, wo der aus dem Kosovo stammende Freiheitskämpfer Bajram Curri sein Ende fand. Anstrengend sind Besteigungen der steilen Gipfel auf der Südseite des Tals und auf der Nordseite – letzter bilden auch die Grenze zu Montenegro. Solche Touren bedürfen nebst guter Fitness auch gründlicher Vorbereitung, Bergerfahrung und gute Ausrüstung. Weitere, meist mehrtägige Touren führen ins Gebiet der Jezerca (2692 m), von Gashi und den Sylbica-Seen (siehe unten). Für anspruchsvolle Wanderungen in der abgeschiedenen Bergwelt empfiehlt es sich, einen lokalen Führer zu engagieren.
Auf dieser saftig grünen Wiese haben wir uns alle getroffen, um eine gemütliche Zeit zusammen zu genießen.
Peter unser Konditor hat sich einen heimlichen Plan ausgedacht. Eine Erdbeertorte muss her.
Schnell ist diese mit den mitgebrachten Utensilien hergestellt. Einen Spruch mit Sahne aufgesprüht und schon tauscht dieses Wunderwerk auf dem Tisch in der Runde auf.
Schnell sind Teller herbeigebracht, einen Kaffee dazu und schön teilt Peter genau 15 Stück auf.
Hat super geschmeckt und es könnte noch so etwas geben.
Wir haben ja hier in dieser wundervollen Gegend noch einige Zeit um für Überraschungen zu sorgen.
Morgen ist ein Ruhe- oder Wandertag angesagt.
Bleiben Sie uns treu, es gibt noch viel zu erzählen.
Viele Grüße von Wolfgang und bis morgen
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21.05.2024: Der Fluss namens Valbona |
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21.05.2024: Die Bergwelt im Valbona Tal |
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21.05.2024: Sauberes Wasser gibt es hier im Valbona Tal |
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21.05.2024: Heute am Grenzübergang fiel die Kontrolle aus, das Personal wurde gewechselt |
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21.05.2024: Ach, ist das schön |
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21.05.2024: Es gibt hier tolle Schaukeln |
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21.05.2024: Ein Meisterwerk - die fertige Erdbeertorte |
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21.05.2024: In froher Erwartung |
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21.05.2024: Wir sitzen zusammen |
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21.05.2024: Ohne Worte, die Torte habe ich nur einzeln fotografiert, es fehlt das Bild mit der Torte |
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20.05.2024: Wir stehen an einem großen Hotel Komplex und unternehmen eine Wanderung |
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Wir stehen an einem großen Hotel Komplex und unternehmen eine Wanderung
Heute beginnt unser Tag erst um 10 Uhr. Gemütlich lassen wir es angehen. Eine Wanderung soll es sein.
Wir möchten den Wasserfall begutachten. Wir laufen bei regnerischem Wetter los und so nach und nach kommt die Sonne durch. Durch das regnerische Wetter ist der Wasserfall besonders beeindruckend.
Wir wandern noch etwas in Richtung eines Hotels, das hier direkt am Fluss liegt.
Der Nachmittag steht uns zur eigenen Verfügung. Abends treffen wir uns zum Abendessen im Hotel.
Morgen fahren wir wieder nach Albanien -in die Valbona, das Gebiet der albanischen Alpen.
Bleiben Sie uns treu
Viele Grüße von
Wolfgang
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20.05.2024: Forellenzucht am Hotel und sie stehen auch auf der Speisekarte |
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20.05.2024: Es gibt einen WAnderweg zum Wasserfall und zu einer Höhle |
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20.05.2024: Hier gibt es etwas zum Lesen |
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20.05.2024: Hier am Hotel gibt es verschiedene Becken zur Forellenzucht |
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20.05.2024: Nun noch ein Blick auf das tolle Hotel - ehe wir loswandern |
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20.05.2024: Blick auf den Wasserfall |
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20.05.2024: üppige Natur um den Wasserfall |
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20.05.2024: Tolle Sitzmöglichkeiten am rauschenden Bach |
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19.05.2024: Wir besuchen das Patriarchen Kloster und fahren zum Stellplatz an einem Hotelkomplex |
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Wir besuchen das Patriarchen Kloster und fahren zum Stellplatz an einem Hotelkomplex
9.30 Uhr beginnt unsere Fahrt in Richtung des Hotelkomplexes, an dem wir 2 Tage verbringen wollen.
Zuvor fahren wir zu dem Patriarchen Kloster bei Peja und besuchen auch das Patriarchen Kloster von Peja.
Wir stellen unsere Autos ab und begeben uns in die Richtung des Klosters. Man muss seinen Ausweis zur Kontrolle geben, denn das Kloster steht zwar seit 2006 auf der Liste der UNESCO Weltkulturerbe. Gleichzeitig wurde es wegen der rechtlich unsicheren Situation des Kosovo und der schwierigen Sicherheitslage auf der „roten Liste des gefährdeten Weltkulturerbes“ eingetragen.
Wem es interessiert:
Das Patriarchen Kloster Peć in Peć/Peja ist ein serbisch-orthodoxes Kloster.
Das Kloster liegt etwa einen Kilometer westlich der Stadt am Ausfluss der Pećka Bistrica/Lumbardh i Pejës, aus der Rugova-Schlucht. Das Kloster ist für Besucher offen, wobei eine Identitätsprüfung durch die KFOR vorgenommen wird.
Geschichte:
Da das Zentrum des serbischen Erzbistums, das Kloster Žiča, durch die nahegelegene Grenze gegen Ungarn stark gefährdet war, beauftragte der Heilige Sava von Serbien seinen Nachfolger Arsenije (1234–1263/67), nach einem sicheren Ort für den Sitz des Erzbistums zu suchen. So wurde zunächst in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts am Ausgang der Rugova Schlucht die Apostelkirche mit Teilen eines Vorgängerbaus (vermutlich des 11. Jahrhunderts) errichtet. Die Kirche ist im Stil der Raška-Schule sehr schlicht erbaut, einschiffig mit Querschiff, Kuppel und halbkreisförmiger Apsis. Erzbischof Nikodim (1316–1325) ersetzte eine Seitenkapelle der Apostelkirche durch die dem Heiligen Demetrios von Thessaloniki geweihte Demetriuskirche an der Nordseite. Um 1330 ließ Nikodims Nachfolger Danilo II. im Süden die Kirche der Gottesmutter Hodegetria mit der Nikolauskapelle und einen gemeinsamen, offenen Narthex für alle drei Kirchen errichten, der im 16. Jahrhundert zu einem geschlossenen Gebäude umgebaut wurde. Demetrius- und Marienkirche haben nach byzantinischem Vorbild einen kreuzförmigen Grundriss, Fenster und Portale tragen reichen plastischen Schmuck. Obwohl die Anlage aus verschiedenen Epochen stammt, bildet der Komplex eine geschlossene, harmonisch wirkende Einheit.
Nach dieser Besichtigung fahren wir zu dem Hotel, wo wir übernachten wollen.
Wir fahren da drauf uns stürmen gleich in die Gaststätte und laben uns mit einem Bier.
Danach beginnen wir mit der Wanderung zu dem Wasserfall.
Das ist ein lohnenswerter Ausflug. Die Aussicht überwältigend.
Dann gehen wir auf einem neuen Pfad direkt am rauschenden Fluss entlang und entdecken ein wahres Wunder von Hotel.
18.30 Uhr verabreden wir uns zum Essen in unserem Hotel.
Und wenn die Stellplätze frei sind, werden wir uns dorthin stellen und das WLAN vom Hotel nutzen.
Morgen wird es wieder spannend -wir besichtigen den in der Nähe befindlichen Wasserfall.
Bleiben Sie uns treu und lesen sie, was morgen alles mit uns passiert.
Viele Grüße von
Wolfgang
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19.05.2024: noch ein Blick in das Klostergelände |
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19.05.2024: Blick in den Innenraum |
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19.05.2024: Der Hotelkomplex |
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19.05.2024: Forellenzucht am Hotel |
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18.05.2024: Wir erkunden Prvalla |
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Wir erkunden Prvalla
Aus aller Welt kommen hier Hilfesuchende für ihr Krebsleiden her. Wir haben schon viele positive Geschichten zur Heilung gehört.
Heute haben wir die Möglichkeit dieses Gebiet selbst zu erkunden.
Es gibt Wanderwege aber auch Kurztouren. Andere unserer Mitfahrer sind mutiger und zeigen sich kämpferisch – sie erklimmen die sehenswerte Bergwelt. ES gibt von diesen wanderfreudigen Mitfahrern sehr gute Bilder für unseren Live Bericht.
Ich selbst nutze die Zeit um etwas Erholung in der ozonreichen Luft zu finden.
Ich selbst bevorzuge die Kurz Tour – vielleicht einmal hoch auf den vor uns liegenden Berg steigen.
Nachmittag sitzen wir in der Sonne, die die kalte Luft etwas verdrängt hat.
Morgen fahren wir weiter im Kosovo an ein Hotel und können dort eine Wanderung zu einem Wasserfall unternehmen.
Bleiben Sie mit uns neugierig.
Viele Grüße von
Wolfgang
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18.05.2024: Wanderwege in Prevalla |
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18.05.2024: Blumenwiesen gibt es hier |
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18.05.2024: Eine Nahaufnahme der Blumen |
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18.05.2024: Auf dieser Wiese lagern die Menschen, die ihr Krebsleiden heilen möchten |
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18.05.2024: welch schöne Aufnahme von unserem Stellplatz in Prevalla |
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18.05.2024: Ein Foto von der Gebirgswelt |
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18.05.2024: Ein toller Blick |
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18.05.2024: Wasser gibt es hier viel |
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18.05.2024: Noch ein schönes Foto von einem Gebirgsfluss |
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18.05.2024: Der Reiseleiter hat heute etwas Ruhe verdient - ehe der Sturm der nächsten Tage beginnt |
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17.05.2024: Wir fahren heute in den Kosovo in ein Gebiet mit bemerkenswerter gesundheitlicher Aura. |
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Wir fahren heute in den Kosovo in ein Gebiet mit bemerkenswerter gesundheitlicher Aura.
Rahovec im Kosovo, ist bei Insidern der Inbegriff des Kampfes gegen Krebsleiden.
Dieses Gebiet liegt im Naturpark „Prevallac“
Wir fahren heute in das Naturschutzgebiet in Prevala im Kosovo.
Los geht es ab dem Camp am Ohridsee auf mazedonischer Seite.
Wir fahren auf eleganter und landschaftlich nicht ganz so schöner Fahrt auf einer Teerstraße bis an den Grenzübergang in den Kosovo
Ringsherum sind sie wieder die unendlichen Gebirgsketten mit einer einmaligen Ausstrahlung. Unsere Strecke führt uns diesmal nicht über die Gebirgsketten, sondern durch eine Ebene und einigen Ortsdurchfahrten.
Die Grenzabfertigung ist ein Kinderspiel und schon sausen wir auf einer Teerstraße durch Wälder und Felder
Dann geht es auf Serpentinen die uns in die Höhenlage von Prevalla bringt.
Hier ist nun unser Übernachtungsort und glauben Sie mir, es ist wieder Staunen angesagt: ein Panorama wie im Bilderbuch. Leier ist die Sicht heute durch einige Wolken verhangern aber für morgen wird Bilderbuchwetter angesafgt und wir bitten uns und sie, werte Leser um etwas Geduld auf sonnige Fotos aus Prevalla
Und das Besondere: viele viele Menschen sitzen geduldig auf der saftig grünen steil hochgehenden Wiese. Und von den Bergen kommt klare und sauerstoffreiche Luft.
Oben auf dem Gebirge liegen Schnee und die Sonne strahlt darauf.
Ein unvergessliches Bild.
Ich erfahre, dass diese Menschen Heilung für ihr Krebsleiden suchen.
21 Tage muss man hier verweilen, damit das Blut genügend reinen Sauerstoff aufnehmen kann. Hier stoßen 2 Klimazonen aufeinander.
Ich erinnere mich an die von unserem Prof. Ardenne erfundene Sauerstofftherapie gegen Krebsleiden. Vielleicht ist das hier eine einfache Form dieser Therapie.
Damals als ich diese Tour organisierte hatte ich ein uriges Restaurant entdeckt, das mich an meine Campingurlaubein der CSSR erinnert. Und als ich damals eine Probe machte, komme ich voll auf meine Kosten in einem Ambiente, das Erinnerungen aufkommen lässt.
Mit Peter und Gabi planen wir dort natürlich zu Abend essen zu gehen.
Wir kommen hier oben an und müssen uns unsere Stellplätze suchen. DA wir schon mehree Male hier waren, ist mir der öffentliche Parkplatz noch in Erinnerung.
Also, stellen wir uns in Reih und Glied auf diesen Parkplatz.
Ein aus Stuttgart stammender Mann erzählte uns damals seine Krankheitsgeschichte. Er hat verschiedenen Krebs und ist hier auf anraten seines Arztes mit dem Rollstuhl hergekommen. Heute kann er laufen und die Welt genießen.
Es wird mit 9 Grad in der Nacht ziemlich kalt hier oben.
Morgen pausieren wir hier und können mit Wanderungen die herrliche Luft und die Landschaften genießen.
Viele Grüße von Wolfgang
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17.05.2024: Unser Stellplatz in Prevalla |
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17.05.2024: Blick auf den Hügel auf dem krebskranke in der Ozonluft Heilung suchen |
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16.05.2024: Wir haben einen Ruhetag bei Ohrid |
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Wir haben einen Ruhetag bei Ohrid
Nachmittag laufen wir schon nach Ohrid schauen uns im Ort um und abends planen wir ein gemeinsames Essen in einem Restaurant
Wir stürzen wir uns in die kulturelle Seite des Besuches von Ohrid. Die Altstadt ist sehr sehenswert
Die antike Stadt Ohrid liegt im Südwesten des Landes und gehört mit ihrem großartigen See zweifellos zu den schönsten und attraktivsten Städten der Region - eine Perle alter Architektur mit wertvollem Kulturgut und historischen Denkmälern. Man kann sie auch ein "Stadtmuseum" nennen, denn hier ist der Orient an den Westen geraten und es entwickelte sich eine Stadt mit einzigartigem Charakter. Heute ist Ohrid eine Stadt mit historischer Architektur kombiniert mit modernen und luxuriösen Anlagen.
Wir wandeln auf dem wunderschönen Boulevard und staune über die Vielzahl kleiner Geschäfte und einladenden mini Gaststätten.
Und immer im Blick: Der Ohridsee.
Der Ohridsee gehört zu den ältesten und tiefsten der Welt, er ist voll von Fossilien. In diesem See gibt es eine bestimmte Art Forelle und noch andere Spezies, die sonst nirgendwo auf der Welt gefunden werden.
Ich lasse mich von den zahlreichen atemberaubenden Aussichten faszinieren.
Die Quelle des Ohridsees - wenn man es so nennen möchte - ist ein kaltes, durch Kalkstein gereinigtes Gewässer, welches vom höher gelegenen See Prespa durch den Gebirgszug Galicica fließt. Dieser Gebirgszug trennt die Seen Ohrid und Prespa und in seiner imposanten Stellung wirkt er wie ein ewiger Wächter der beiden Seen.
Nach all den Eindrücken eilen wir zu der Gaststätte, in der wir gemütlich speisen.
Die Attraktion: Schaschlik am Spieß – aber verkehrt herum!
Morgen wird es wieder spannend, wir fahren in den Kosovo in ein interessantes Gebirgsgebiet.
Bleiben Sie uns treu.
Viele Grüße von Wolfgang
Noch ein Hinweis in eigener Sache: wir haben hier regnerisches Wetter. Ich verwende deshalb teileise Fotos aus vergangenen Touren, als die Sonne schien,
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16.05.2024: Für mich ein Wunderbaum |
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16.05.2024: Spiegelung des Ohrid Sees! |
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16.05.2024: Hinten siehtman Ohrid |
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16.05.2024: Diese Palme ist interessant - es ist eine männliche Palme mit Samenständen |
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16.05.2024: Ohrid am Ohridsee |
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16.05.2024: Schönes Tor in Ohrid |
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16.05.2024: noch ein schönes Tor |
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16.05.2024: interessanter Aufgang |
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16.05.2024: Ohrid bei Nacht |
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16.05.2024: Gebäudeansicht |
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16.05.2024: "Dalga" heißt die Gaststätte in die wir heute einkehren wollen |
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16.05.2024: Blick in die Altstadt von Ohrid |
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16.05.2024: Schöne Ansicht |
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16.05.2024: Die Stadt hat viele Pflanzen, Blumen und gepflegte Grünanlagen |
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16.05.2024: Aber jetzt! Auf geht es in die Gaststätte zum Abendessen |
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16.05.2024: Gute Stimmung in Erwartung eines prima Essens |
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16.05.2024: Jetzt ist es soweit, die Schaschliks sind serviert, aber verkehrt herum! |
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16.05.2024: Alle Schaschliks sind verschwunden! |
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16.05.2024: Das bin ich in einer meiner Lieblingssituation |
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16.05.2024: Die Katze hat eine gute Aussicht |
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16.05.2024: Mezedonischer Salat |
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16.05.2024: Noch ein schöner Blick in Ohrid |
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16.05.2024: Ein letztes Foto von Ohrid |
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15.05.2024: Wir fahren heute an den Ohrid See, vorher planen wir den Besuch von Korca. |
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Wir fahren heute an den Ohrid See, vorher planen wir den Besuch von Korca.
Anschließend fahren wir weiter in Richtung Ohrid auf mazedonischer Seite liegend.
Dort gibt es ein Camp, der in Nähe der Stadt Ohrid liegt.
So haben wir die Möglichkeit Ohrid an unserem freien Tag zu besuchen.
Gleich möchte ich mein Versprechen einlösen, den Umrechnungssatz Euro zu Lek zu verraten: er beträgt 1: 100.
Früh 9.30 Uhr setzen wir uns in Bewegung, verlassen das schöne Camp im Grünen. Ein Entenschwarm schnattert und die Hunde schweifen umher.
Die schmale Straße windet sich in vielen Serpentinen hoch und runter. Vorbei an grünen und blühenden Wiesen und Wäldern. Es ist eine Lust zu fahren, wenn die Straßen nicht hin und wieder das eine oder das andere Schlagloch zu bieten hätten.
Weiter führt uns der Weg in die Stadt Korça im Südosten von Albanien.
Korca dürfen sich vor allem Touristen, die im Urlaub mehr über die Historie des Landes in Erfahrung bringen wollen, nicht entgehen lassen. Üppig bepflanzte Parks und Boulevards, die mit Bäumen gesäumt werden, verleihen jedem Hotel in der Großstadt einen landesweit einzigartigen Charme.
Seitdem wir diese Stadt besuchten hat sich vieles im Stadtbild verändert. Viele neue Geschäfte sind entstanden. Das gilt auch für ganz Albanien. Auch die viel gescholtenen Straßen Albaniens sind viel asphaltiert worden.
Für mich ist es interessant als Biertrinker zu wissen, dass hier die älteste Bierbrauerei existiert, deren Bier, namens „Korza“, auch sehr gut schmeckt und ich es alle empfohlen habe.
Und als wir in die Stadt einfahren spüren wir den Großstadtverkehr. Wir stellen unsere Autos am Stadion ab – dort ist viel Platz.
Wir laufen in das Zentrum und suchen den Platz des alten Basars. Bald sind wir auf dem ehemaligen Gelände des berühmten Basars, der renoviert wurde und das alte Flair nicht mehr innehat. Es gibt nun hier unzählige Restaurants und wir finden schnell eines, wo man etwas essen und auch trinken kann.
2 Stunden haben wir für individuelle Spaziergänge in Korza vorgesehen.
Wir sehen die Mirahor-Moschee, und ich mache ein Foto für den Live Bericht.
Wenige Kilometer sind es dann noch, bis zum Camp am Ohridsee.
Morgen gibt es mehr zu berichten – bleiben Sie uns treu!
Viele Grüße von Wolfgang
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15.05.2024: Bunte Blumenwiesen auf unserer Fahrt |
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15.05.2024: Blicke in das Gebirge |
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15.05.2024: noch ein schöner Blick ins albanische Gebirge |
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15.05.2024: Die Moschee in Korca |
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15.05.2024: Mittagszeit - wir kehren in eine Gaststätte ein |
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15.05.2024: Ja, was es da alles gibt! |
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15.05.2024: In der Gaststätte |
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15.05.2024: Weiter geht es nach Mazedonien |
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15.05.2024: Blick auf den Ohridsee |
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15.05.2024: Forellen werden geräuchert |
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15.05.2024: Abends sitzen wir noch zusammen und es gibt Forellen |
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14.05.2024: Heute ist ein Ruhetag im Naturcamp angesagt und 15 Uhr gibt es sächsische Eierkuchen mit Apfelmus |
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Heute ist ein Ruhetag im Naturcamp angesagt und 15 Uhr gibt es sächsische Eierkuchen mit Apfelmus
Ruhetage sind immer gut und daher beliebt. Hier im Naturparadies von Erseke trifft das 10% ig zu.
Es ist ein Traum: ein rauschender Bach, unterschiedliche Tiere, die einfach einher laufen, super grüne Gebirge und eine tolle einfache Gaststätte mit einer Forellenzucht und die landen natürlich auch auf unseren Tellern.
Da heute auch mal die Sonne scheint, gibt es Wanderungen und einige säubern das Auto ich auch!
Ich plane für Nachmittag ein gemeinsames Eierkuchen Essen. Da muss ich ran und viel vorbereiten.
Vielleicht interessiert sich der eine oder andere für meine sächsischen Eierkuchen mit Apfelmus?
Hier das Rezept:
Zutaten für die Eierkuchen
4 Eier
Mehl 500 gr.
Milch ca. 500 ml
Salz 2 Prisen
Backpulver 2 Päckchen
Zucker 100 gr.
Öl zum Backen
Zutaten für das Apfelmus:
Äpfel 6 Stück
Zimt nach Geschmack
Nelken 6 Stück
Sternanis 3 Stück
Zubereitung Eierkuchen
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Eier, Mehl, Milch und das Salz verquirlen. Das Ganze ca. 15 Min. rasten lassen, damit das Mehl mit den Eiern Quellen kann
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Das Gemisch in eine Pfanne geben, die Apfelscheiben als Deko verteilen und auf beiden Seiten gut backen.
Zubereitung Apfelmus:
Äpfel schälen.
In kleine Stücke schneiden.
In einen Topf mit den Gewürzen geben
Mit Wasser auffüllen und kochen, bis die Apfelstücken weich sind.
Nun mit einem Rühgerät so lange quirlen, bis das Apfelmus fertig ist
Nun mit dem Apfelmus servieren – guten Appetit.
Mehr ist heute nicht geplant. Morgen fahren wir nach Mazedonien – bleiben Sie neugierig und lesen sie was hier los ist!
Viele Grüße von
Wolfgang
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14.05.2024: Glückliche Hühner |
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14.05.2024: Hund und Ente im Angesicht |
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14.05.2024: Wir sind nun auf den frei gewordenen Camp gezogen - es ist kalt |
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14.05.2024: ein malerischer Fluss fließt im Camp |
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14.05.2024: Es ist 15 Uhr - Eierkuchenzeit |
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14.05.2024: Peter ist der Träger der Köstlichkeiten |
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14.05.2024: Schaut, so sehen die sächsischen Eierkuchen aus! |
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14.05.2024: Das sind ein paar Eierkuchen Esser |
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14.05.2024: Das bin ich selbst in dicker Jacke - es ist saukalt |
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13.05.2024: Wir gehen heute baden, und abends sind wir an einem Forellenteich zu Gast |
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Wir gehen heute baden, und abends sind wir an einem Forellenteich zu Gast
Früh morgens verlassen wir das neue Camp in Girokastra in RichtungBënjas. Die Sonne scheint und es steht uns ein sonniger und erlebnisreicher Tag bevor. In Bënjasgibt es eine Thermalquelle. Dort müssen wir hier, Baden und die herrlichen Blicke in das Gebirge kennen lernen. Hinter der schönsten Steinbrücke aus osmanischer Zeit tritt aus dem Flussbett und aus der angrenzenden Uferzone 25-35 Grad schwefelhaltige Wasser heraus. Hier gibt es mehrere Badebecken.
Bënjas Thermalwasser fließen mit über 160 Litern pro Sekunde in die Becken hinein. Das Thermalwasser ist für die Heilung zahlreicher Krankheiten bekannt. Die Quelle liegt in einem naturbelassenen Park, der bekannt auch für seine schöne Natur ist. Die Bäder bestehen aus einfachen, ungeschützten Natursteinbecken. Es macht einfach Spaß in dieses Becken mit warmem Wasser zu baden und in die schneebedeckten Berge zu schauen. Das Wasser enthält Hydrogencarbonate, Sulfate, Natriumchlorid, Calcium und Schwefelwasserstoff. Diesen wunderbaren Ort habe ich in meinem Reiseprogramm verankert.
Nach dieser Erholsamen Badekur fahren wir in eine naturbelassene Wunderwelt hinein. Auf vielen Serpentinen eröffnen sich unzählige Naturerscheinungen, die ich für Sie in vielen Bildern festhalte. Aber Fotos können nicht die ganze Wahrheit wiedergeben. Kommen Sie am Besten mit mir nächstes Jahr auf diese Reise mit mir mit. Schließlich kommen wir am Camp an. Das Camp ist vollständig belegt und wir müssen einem Ausweichplatz Platz nehmen. Wir bekommen Strom und erfahren, dass wir morgen auf dem richtigen Camp platz nehmen, da die andere Gruppe um 9 Uhr abfährt.
Der Campingplatz ist ein auf einem naturbelassenen Platz mit einer Forellenzuchtanlage. Erinnerungen werden bei mir wach: früher, als ich mit dem Trabbi in die CSSR in den Böhmerwald zum Camping fuhr, waren die Campingplätze ebenso naturbelassen. Ein Flüßlein durchfließt das Grundstück. Stellen Sie sich einen magischen Ort mit wunderschönem Rasen vor, der von grünen Bergen umgegeben ist, die von verschiedenen Vögeln und Tieren bewohnt werden, wie z. B. freche Streifenhörnchen, Gänse, Enten, Katzen und Hunde. Alles laufen kreuz und quer zwischen uns Menschen herum und sehnen sich nach etwas essbarem. Es gibt eine Wasserquelle, die aus dem Felsen kommt, wo kaltes Wasser durch Felsen fließt und ein Bach, der von der Spitze des Berges kommt und Wege durch den Wald begleitet, wo Sonnenlicht wie ein magischer Vorhang und kristallklares Wasser aussieht und Forellen, die ruhig schwimmen. Das Camp namens „Farma Sotira“ ist der touristische Komplex, der traditionell und einen einfachen Urlaub in einem wunderschönem Flecken Erde anbietet.
Abends gehen wir die albanische Küche probieren. Es gibt frisch gefangene Forelle, ein gemischter Salat und albanisches Bier.
Super lecker, 170 Lek kostete der Spaß. Morgen verrate ich Ihnen den Umrechnungssatz.
Eine tolle Zeit auf diesem Camp wünscht
Wolfgang
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13.05.2024: Blick von der Ferne auf die Thermalquelle |
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13.05.2024: Osmanischer Brückenbogen |
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13.05.2024: Blick vom Thermalbad in das Gebirge |
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13.05.2024: Man trifft oft auf Tierherden mitten auf der Straße |
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13.05.2024: Eine Schafherde |
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13.05.2024: tolle Landschaften säumen unseren Weg |
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13.05.2024: Unser Stellplatz am Camp |
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13.05.2024: Hier gibt es neben den Forellen auch viele andere Tiere |
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13.05.2024: Enten im Camp |
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13.05.2024: Einrichtung im Camp |
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12.05.2024: Vom Camp in Griechenland fahren wir über den Grenzübergang nach Albanien zum Blue Eye und weiter nach Girokastra auf den neuen Campingplatz |
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Vom Camp in Griechenland fahren wir über den Grenzübergang nach Albanien zum Blue Eye und weiter nach Girokastra auf den neuen Campingplatz
Heute fahren wir über den Grenzübergang Oafe Bote nach Albanien. Für die Grenzabfertigung benötigt man den Reisepass und den Fahrzeugschein. An der Grenze gibt es noch keine albanische Währung.
Die albanische Währung gibt es in Girokastra.
Danach fahren wir die gut befahrbare Passstraße und nähern uns dem ersten Ziel dem " Blue Eye".
Hier findet man inmitten alter Eichen einen wunderschönen Flecken Erde rund um einen
Bergsee, den Syri i Kalter (Blaues Auge). Seinen Namen verdankt der Syri I Kalterdem tiefen Blau seiner immer sprudelnden Quelle, das sich im weiteren Verlauf des Sees in schimmerndes Türkis und Grüntöne verändert. Ein malerischer Anblick, bei dem man am liebsten direkt reinspringen möchte.
Dort drückt das Wasser mit riesiger Kraft senkrecht aus dem Boden. Pro Sekunde sprudeln rund 7.5 m³ (umgerechnet 50 Badewannen voll, pro Sekunde!!!) 10 °C kaltes Wasser aus dem Boden. Wie tief die Quelle ist, weiß man nicht. Wegen dem enormen Wasserdruck
In einer grünen Oase liegt das blaue Loch, eine Quelle aus deren Tiefe ein Fluss entspringt. Bisher wurde die Quelle bis zu einer Tiefe von 50m erforscht. Aber sie gibt noch viele Rätsel auf.
Die tiefblaue Farbe gibt der Quelle ihren Namen. Ein Bad in dem 10°C kalten Wasser erweckt alle Lebensgeister.
Anschließend fahren wir nach Gjirokastra.
Dort angelangt, laufen wir zu einer Bank und man kann sich mit der albanischen Währung eindecken und gleich noch den Internetzugang einrichten.
Etwas über Girokastra:
Gjirokastra zählt seit 2005 zum UNESCO-Weltkulturerbe
Die von Ali Pascha im 19. Jahrhundert vergrößerte Burg-Anlage hat riesige Ausmaße und soll noch im 2.Weltkrieg 2000 Albanern als Schutzmöglichkeit gedient haben.
Die Stadt Gjirokastra liegt im Süden von Albanien und hat knapp 20.000 Einwohner.
Schon von weitem sieht man Gjirokastra an den steilen Hängen des Mali i Gjerë liegen, einem Gebirge, das sich auf fast 2.000 Meter erhebt. Vom breiten Tal des Flusses Drino klettern die steinernen Häuser mehrere Hundert Höhenmeter das Gebirge hinauf.
Das Tal des Drino ist wunderschön. Wild schlängelt sich sein Lauf durch urtümliche Bäume und Felsen.
Gjirokastra blickt auf eine aufregende Geschichte zurück. Besonders im zweiten Weltkrieg unter den Besatzermächten. Italiener, Griechen und Deutsche wechselten sich in schneller Folge ab, die Menschen hier zu unterdrücken.
Die Dächer sind mit flachen Steinen gedeckt, die Fenster schmal und in die Höhe gezogen. Ähnlich den Schießscharten mittelalterlicher Burgen. In der Altstadt von Gjirokastra lassen sich viele der alten traditionellen albanischen Häuser finden. Und wahrhaftig, die aneinandergebauten Häuser wirken wie der Panzer einer riesigen Schildkröte. Wie das vorzeitliche Wesen, das Ismail Kadare in Gjirokastra gefunden hat. Er schreibt, wenn man ausrutsche, so lande man nicht auf dem Boden, sondern auf dem Dach des nächsten Hauses. So steil ist die Stadt. Gjirokastra macht dem Namen Stadt der tausend Stufen also alle Ehre. Kein Weg ist hier eben, hoch und runter geht es. Um enge Ecken und spitze Kanten. Die Steine sind dunkel und bedrohlich.
Das Zentrum der Altstadt ist verwunschen, es kommt uns vor, als befände man sich in einer anderen Zeit, in einer anderen Welt. Toll ist die Aussicht von hier, die Stadt breitet sich unten aus.
Die alte Festung über der Stadt.
Auf einem hohen Felsen am Rande der Altstadt steht die Festung von Gjirokastra. Da wir heute aber spät hier ankommen, ist ein Besuch der Burg nicht mehr möglich.
Für ein kleines Eintrittsgeld kann sie besichtigt werden. Für ein weiteres kleines Eintrittsgeld kann zusätzlich im Innern der Festung noch ein Waffenmuseum betreten werden. Auch in den Korridoren stehen schwere Waffen aus den Kriegen und draußen auf einem Platz ein ganzes Flugzeug. Das Flugzeug soll ein nach dem zweiten Weltkrieg abgeschossenes US-amerikanisches Spionageflugzeug sein. Die Aussicht über Gjirokastra und die umliegenden Berge ist toll.
Nach diesen Erledigungen fahren wir in ein nagelneues Camp in guter Lage zur Stadt. Wir fahren drauf und verbringen den Abend und die Nacht hier. Ich teste die Internetverbindung. Super ist das Urteil.
Morgen gibt es wieder neue Erlebnisse auf Serpentinen in einem Thermalbad und schließlich an einem Forellenteich. Also, bis morgen – bleiben sie uns treu!
Viele Grüße von Wolfgang
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12.05.2024: Wir besuchen das Naturschutzgebiet des Blauen Auges |
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12.05.2024: Das ist diese beeindruckende Quelle |
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12.05.2024: Ein schöner Blick |
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12.05.2024: faszinierende Natur |
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12.05.2024: Klares Wasser in toller Natur |
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12.05.2024: ES gibt auch einen Aussichtspunkt |
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12.05.2024: riesige Blätter haben diese Pflanzen |
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12.05.2024: Blick aus dem Camp auf das nahe Gebirge |
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11.05.2024: Heute beginnt unsere Albanien Tour mit einer kleinen Info Veranstaltung und abends gibt es ein gemeinsames Begrüßungsessen |
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Heute beginnt unsere Albanien Tour mit einer kleinen Info Veranstaltung und abends gibt es ein gemeinsames Begrüßungsessen
Heute können wir ausschlafen. Es sind alle Mitfahrer bereits auf dem Camp und so gehen wir den 1. Tag gemütlich an.
Einige mutige Mitfahrer gehen bereits im Meer baden.
13 Uhr finden wir uns zu einer Infoveranstaltung vor dem Auto von Peter und Gabi ein.
Ich berichte über die verschiedenen Aktivitäten in der Tour, gebe die Funkgeräte aus und es gibt den obligatorischen Sekt zur Begrüßung.
Abend um 19 Uhr treffen wir uns in der Gaststätte zu einem Empfangsessen.
Ich wünsche schon mal guten Appetit und einen schönen Abend
Viele Grüße von
Wolfgang
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11.05.2024: Blick von der Taverne des Camps auf das Gebirge |
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11.05.2024: Blick von der Taverne des Camps auf das Gebirge |
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11.05.2024: Herrliche Bepflanzung im Camp |
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11.05.2024: Herrliche Bepflanzung im Camp |
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11.05.2024: Unsere Stellplätze im Camp |
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11.05.2024: Im Restaurant |
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11.05.2024: Nochmal in der Gaststätte |
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10.05.2024: Heute ist ein Anreisetag zum Treffpunkt der Reisegruppe auf dem Camp in der Nähe von Igoumenitsa. |
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Heute ist ein Anreisetag zum Treffpunkt der Reisegruppe auf dem Camp in der Nähe von Igoumenitsa.
Pünktlich aber sehr zeitig kommt die Fähre in Igoumenitsa an.
Doch ehe dies alles beginnt, müssen wir erst einmal ausschiffen!
Ein besonderer Service gibt es an Bord. Es wird von der griechischen Mannschaft an der Wohnmobil Tür geklopft, damit es keiner verpasst.
Ich bin sehr zeitig aufgestanden, habe noch Küchenarbeit zu erledigen und ich möchte das albanische Gebirge sehen. Es ist aber noch dunkel und man sieht nur einige Lichter am Horizont.
6 Uhr stehen wir schon im Hafen von Igoumenitsa und es ist noch dunkel.
Unser Plan ist es, zu einem Bäcker zu fahren und dort das Frühstück zu kaufen.
Ich fahre danach zum Drepano Beach, eine Lieblingsecke von mir. Hier hat man Ruhe und ich genieße das Frühstück am Meer.
In der Griechenland Tour gehört dieses Ritual zum offiziellen Reiseprogramm.
Da heute noch ein freier Tag ist, nutze ich diese Zeit um einige Dinge zu erledigen, ehe ich zum Camp fahren werde. Auch ein mittägliches Gyros Essen ist eine Pflichtveranstaltung für mich.
Nach all den Dingen fahre ich zum Camp.
Morgen am 11.5. wird es eine kleine Info Veranstaltung und abends ein Eröffnungsessen geben.
Ich werde darüber berichten.
Bleiben Sie neugierig, was wir alles so erleben.
Viele Grüße aus Griechenland von
Wolfgang
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10.05.2024: Frühstück am Drepanos Beach |
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10.05.2024: Blick auf den Strand des Camps |
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10.05.2024: Wunderschöne Pflanzen zieren den Camp |
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09.05.2024: Um 13 Uhr fahren wir aus dem Camp in den Hafen von Bari. Wir fahren eine Albanien Tour. 24 Tage lang herrliche Landschaften. |
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Um 13 Uhr fahren wir aus dem Camp in den Hafen von Bari. Wir fahren eine Albanien Tour. 24 Tage lang herrliche Landschaften.
Wir checken im Hafen ein und bekommen unsere Papiere für das Schiff und schon stehen wir in Wartestellung im Hafen – die Fähre fährt erst 19.30 Uhr ab Bari.
Camping an Bord ist eine feine Sache. Schlafen im eigenen Bett – es gibt Strom und prima Aussichten auf das Meer. Ein Nachteil: wir kommen elend zeitig an. Also müssen wir zeitig aus den Federn.
Wir werden zu einem tollen Bäcker in Igoumenitsa gehen und etwas Leckeres kaufen und ein ruhiges Frühstück am Strand vom Drepano Beach gönnen, ehe wir die erste Tour starten.
Das Schiff füllt sich, es gibt auch einige Wohnmobile. Heute gilt: Schnell in die Federn, soll doch die Fähre wahrlich 5.30 Uhr in Igoumenitsa einlaufen. Wir schauen noch aufs Meer, sehen nichts, da es langsam dunkel wird und stehen noch eine Weile zusammen, ehe wir in die Falle gehen.
Es gibt eine Zeitverschiebung, die wir erst früh bemerken. Eine Stunde nach vorn die Uhr drehen, ein Blick auf die Küste wird uns verraten, dass wir kurz vor der natürlichen Bucht von Igoumenitsa sind.
Da wir aber in Albanien, die Uhren wieder zurückstellen müssten, lassen wir diese Aktion stecken und ändern nichts!
Aber, liebe Leser, die ersten Erlebnisse folgen erst morgen, dann beginnt offiziell.
So, nun wollen wir enden und ein paar Bilder ins Netz stellen.
Eine gute Nacht wünscht,
Wolfgang
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09.05.2024: Wir stehen im Hafen von Bari in Wartestellung |
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09.05.2024: Jetzt sind wir schon auf der Fähre und können "Camping an Bord " genießen |
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09.05.2024: Die Fähre ist riesig - viele LKW kommen an Bord |
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09.05.2024: Da oben gibt es viel Service auf der Fähre |
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09.05.2024: Auf geht es in die Nacht - morgen früh sind wir in Igoumenitsa |
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08.05.2024: Unser Albanien – Kosovo – Mazedonien Tour 2024 beginnt am 11.5.2024 |
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Unser Albanien – Kosovo – Mazedonien Tour 2024 beginnt am 11.5.2024
Nun ist es wieder soweit, eine Neuauflage der Albanien Tour startet in wenigen Tagen.
Eine Neuigkeit ist dabei auch zu vermelden. Der Treffpunkt ist geändert worden. Wir treffen uns nicht mewhr in Bari , sondern bereits schon in Igoumenits auf einem Camp. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Zunehmend haben unsere Gäste die Anreise per Straße gewählt. Dazu kamen die unberechenbaren Fährpreise, die ein ordentliche Kalkulation erschwerten.
Nun treffen wir uns auf dem schönen Camp namens „Kalami Beach“ und feiern auch dort unseren Empfangsabend in deren Taverne.
Ehe es aber soweit ist, muss ich selbst erst einmal von Marokko nach Igoumenits erreichen.
Derzeit habe ich es bis Bari geschafft und am 10.5. komme ich in Igoumenitsa an.
Am 11.5. ist dann eine kleine Infoveranstaltung im Camp geplant, abends gibt es dann den Eröffnungsabend mit griechischen Spezialitäten
Viele vergnügen beim Lesen unseres Live Berichtes und einen herlichen Grüß vom Camp bei Bari von
Wolfgang
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01.01.1970: Eine Moschee in Berat |
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